Lärm macht krank. Langfristig kann er zu Herz-Kreislaufleiden und psychischen Erkrankungen führen. In der EU geht es um Gesundheitskosten von 40 Milliarden Euro - im Jahr. Aber Dezibel ist nicht gleich Dezibel, des einen Musik ist des anderen Lärm. Eine Herausforderung für die Aktualisierung der Lärmschutzpläne. Autor: Volkart Wildermuth

CREDITS
Autor: Volkart Wildermuth
Redaktion: Sarah Bioly
Sprecher: Volkart Wildermuth
Regie: Volkart Wildermuth
Technik: Annette Skrzydlo

GESPRÄCHSPARTNER:INNEN
Prof. Andre Fiebig, Fachgebiet Technische Akustik, TU-Berlin, 
Jörg Kaptain, Ressort Lärmschutz, Senatsverwaltung für Umweltschutz, Berlin, https://www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/laerm/laermminderungsplanung-berlin/
Susanne Langner-Müller, Anwohnerin
Prof. Thomas Münzel, Zentrum für Kardiologie, Universitätsmedizin Mainz, 
Dipl. Ing Thomas Myck, Umweltbundesamt, Fachgebiet „Lärmminderung bei Anlagen und Produkten, Lärmwirkungen“, Luft- und Raumfahrttechnik, 
Dr. Antonella Radicci, Architektin und Stadtplanerin,  
Dr. Kathrin Wolf, Helmholtz-Zentrum München

Weiterführende Links: 

Zum Umweltbundesamt
EXTERNER LINK

Zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Umgebungslärm im urbanen Raum
EXTERNER LINK

Zu Lärm als Herz-Kreislauf-Risikofaktor
EXTERNER LINK

Zur Lärmbelastung im Verkehr und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
EXTERNER LINK

Zur Lärmminderungsplanung Berlin
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Zum Forschungsprojekt VELMA - Verhaltensbezogene Lärmminderungsmaßnahmen
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Zum Projekt SALVE+: Anwendung psycho- und ökoakustischer Indizes auf die urbane Geräuschkulisse der Stadt Bochum
EXTERNER LINK

Zur NAKO-Gesundheitsstudie
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