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Episode #155: In dieser Podcastsfolge widme ich mich einem herausfordernden Thema, das viele von uns betrifft. Manche Männer scheinen keine Liebe zu bekommen und fühlen sich verletzt, in Not oder laufen sogar weg. Doch warum ist das so? In dieser Folge werden wir gemeinsam die Gründe erkunden, warum einige Männer Schwierigkeiten haben, ihr Inneres Kind zu heilen und ein erwachsener Mann zu werden.
Klicke hier und vereinbare dein kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir: https://www.stefanpeck.com/termin/
In heutiger Episode lade ich dich zu, herauszufinden, warum manche Männer Schwierigkeiten haben, ihr Inneres Kind zu heilen, und wie sich dies in ihrem Verhalten auswirkt. Von männlichen Beziehungen zu dominierenden Vätern bis hin zur Anpassung an Erwartungen – wir werden alle Aspekte durchleuchten. Aber keine Sorge, es gibt auch Lösungen und Möglichkeiten für persönliches Wachstum. Ich spreche über die persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse und die wertvollen Ratschläge geben, wie Männer ihr Inneres Kind heilen können, um stärker und erwachsener in Beziehungen zu sein. Also schnall an, denn diese Episode wird dein Verständnis von Männlichkeit und persönlicher Entwicklung revolutionieren. Viel Spaß beim Zuhören!
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Speaker A [00:00:00]:
Es folgt Episode 155 und heute geht es das Müttersöhnchen an deiner Seite, den schwachen Mann, den man, den eigentlich keine Frau so richtig wirklich an ihrer Seite brauchen kann. Viel Freude bei dieser Episode. Herzlich willkommen und grüß dich beim Podcast Heile dein inneres Kind. Ich bin dein Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütze dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind. Hallo, Servus, herzlich willkommen. Ich freue mich sehr, dass du da bist. Und hast du schon? Hast du schon? Hast du schon mir und diesem Podcast eine Bewertung auf iTunes, Spotify oder wo auch immer du Podcasts hörst gegeben. Weil es hilft einfach und gerade heute ist es mir extrem wichtig, weil Es gibt noch viel zu viele Männer, die genau in der Rolle sind oder in dem Muster stecken, von dem ich heute spreche. Damit es mehr Männer sehen, dürfen mehr Menschen davon erfahren, dass es diesen Podcast gibt. Deswegen hilft mir, hilft den Männern da draußen, dass sie in die Gänge kommen, weil wenn sie das heute hören, dann passiert etwas, dann verändert sich etwas in ihnen. Und das ist die Einladung. Ich freue mich sehr, wenn du mir fünf Sternchen hinterlässt und ein paar nette Zeiten dazu schreibst und den Podcast abonnierst und teilst. Genau. Heute ein ganz wichtiges Thema, für mich auch ein nicht ganz un... Wie soll ich sagen? Es ist zum Teil auch immer noch unangenehm in mir. Es ist vielleicht leicht schambesetzt, weil ich selbst neu in dieser Position war, von dem ich dir jetzt gleich erzählen werde. Er trifft keine Entscheidungen. Ich bin immer die Starke und habe das Gefühl, mit ihm ein zusätzliches Kind an meiner Seite zu haben. Ich muss vorausgehen und habe das Gefühl, er lehnt sich an. Das fühlt sich oft total bedürftig an. Vor allem dann, wenn er mir nahe kommt. Huh, unangenehm. Hast du das schon mal deiner besten Freundin vielleicht? Erzählt über deinen Mann oder über einen Mann, den du kennst? Oder im Geheimen dir gedacht über deinen Partner? Heute und hier erkläre ich dir diesen Männertyp und vor allem, was du tun kannst, damit dieser Mann, der an deiner Seite ist oder den du kennst oder der potenziell an deine Seite kommen soll, rauskommt aus dieser Schwäche hin zu einem starken, präsenten Helden auf Augenhöhe. Ich kann dir das heute sehr gut erzählen von diesem Männertyp, von dem ich draußen schreibe. Achtung vor diesem Männertyp als Titel heute hier. Ich kann dir sehr gut davon erzählen, weil ja und es ist auch zum Teil bis heute noch unangenehm in mir, weil ich selbst dieser Mann war. Ich war und Achtung jetzt wird es sehr plakativ, ich war der Softie, der Bedürftige, der Unsichere. Ich war ein Mann ohne Klarheit, ohne Meinung, wenn man so will, ohne Standpunkt, ohne Ecken und habe mich bei vielen Partnerinnen an meiner Seite oft angelehnt, angepasst. Es versucht, es ihnen recht zu machen und auf keinen Fall in irgendeinen Konflikt oder in eine Konfrontation gehen.
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Episode #155: In dieser Podcastsfolge widme ich mich einem herausfordernden Thema, das viele von uns betrifft. Manche Männer scheinen keine Liebe zu bekommen und fühlen sich verletzt, in Not oder laufen sogar weg. Doch warum ist das so? In dieser Folge werden wir gemeinsam die Gründe erkunden, warum einige Männer Schwierigkeiten haben, ihr Inneres Kind zu heilen und ein erwachsener Mann zu werden.
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In heutiger Episode lade ich dich zu, herauszufinden, warum manche Männer Schwierigkeiten haben, ihr Inneres Kind zu heilen, und wie sich dies in ihrem Verhalten auswirkt. Von männlichen Beziehungen zu dominierenden Vätern bis hin zur Anpassung an Erwartungen – wir werden alle Aspekte durchleuchten. Aber keine Sorge, es gibt auch Lösungen und Möglichkeiten für persönliches Wachstum. Ich spreche über die persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse und die wertvollen Ratschläge geben, wie Männer ihr Inneres Kind heilen können, um stärker und erwachsener in Beziehungen zu sein. Also schnall an, denn diese Episode wird dein Verständnis von Männlichkeit und persönlicher Entwicklung revolutionieren. Viel Spaß beim Zuhören!
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Speaker A [00:00:00]:
Es folgt Episode 155 und heute geht es das Müttersöhnchen an deiner Seite, den schwachen Mann, den man, den eigentlich keine Frau so richtig wirklich an ihrer Seite brauchen kann. Viel Freude bei dieser Episode. Herzlich willkommen und grüß dich beim Podcast Heile dein inneres Kind. Ich bin dein Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütze dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind. Hallo, Servus, herzlich willkommen. Ich freue mich sehr, dass du da bist. Und hast du schon? Hast du schon? Hast du schon mir und diesem Podcast eine Bewertung auf iTunes, Spotify oder wo auch immer du Podcasts hörst gegeben. Weil es hilft einfach und gerade heute ist es mir extrem wichtig, weil Es gibt noch viel zu viele Männer, die genau in der Rolle sind oder in dem Muster stecken, von dem ich heute spreche. Damit es mehr Männer sehen, dürfen mehr Menschen davon erfahren, dass es diesen Podcast gibt. Deswegen hilft mir, hilft den Männern da draußen, dass sie in die Gänge kommen, weil wenn sie das heute hören, dann passiert etwas, dann verändert sich etwas in ihnen. Und das ist die Einladung. Ich freue mich sehr, wenn du mir fünf Sternchen hinterlässt und ein paar nette Zeiten dazu schreibst und den Podcast abonnierst und teilst. Genau. Heute ein ganz wichtiges Thema, für mich auch ein nicht ganz un... Wie soll ich sagen? Es ist zum Teil auch immer noch unangenehm in mir. Es ist vielleicht leicht schambesetzt, weil ich selbst neu in dieser Position war, von dem ich dir jetzt gleich erzählen werde. Er trifft keine Entscheidungen. Ich bin immer die Starke und habe das Gefühl, mit ihm ein zusätzliches Kind an meiner Seite zu haben. Ich muss vorausgehen und habe das Gefühl, er lehnt sich an. Das fühlt sich oft total bedürftig an. Vor allem dann, wenn er mir nahe kommt. Huh, unangenehm. Hast du das schon mal deiner besten Freundin vielleicht? Erzählt über deinen Mann oder über einen Mann, den du kennst? Oder im Geheimen dir gedacht über deinen Partner? Heute und hier erkläre ich dir diesen Männertyp und vor allem, was du tun kannst, damit dieser Mann, der an deiner Seite ist oder den du kennst oder der potenziell an deine Seite kommen soll, rauskommt aus dieser Schwäche hin zu einem starken, präsenten Helden auf Augenhöhe. Ich kann dir das heute sehr gut erzählen von diesem Männertyp, von dem ich draußen schreibe. Achtung vor diesem Männertyp als Titel heute hier. Ich kann dir sehr gut davon erzählen, weil ja und es ist auch zum Teil bis heute noch unangenehm in mir, weil ich selbst dieser Mann war. Ich war und Achtung jetzt wird es sehr plakativ, ich war der Softie, der Bedürftige, der Unsichere. Ich war ein Mann ohne Klarheit, ohne Meinung, wenn man so will, ohne Standpunkt, ohne Ecken und habe mich bei vielen Partnerinnen an meiner Seite oft angelehnt, angepasst. Es versucht, es ihnen recht zu machen und auf keinen Fall in irgendeinen Konflikt oder in eine Konfrontation gehen.
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