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By mamasunplugged
The podcast currently has 34 episodes available.
«Ich bin Mutter, ich muss liebevoll mit meinem Kind unterwegs sein.»
Eine Hörerin fragt uns sinngemäss, warum wir, die wir doch für authentisches und facettenreiches Muttersein stehen, für 'liebevolle' Beziehungen plädieren? Denn: Darf eine Beziehung zwischen Mutter und Kind nicht auch 'nicht liebevoll' sein? Muss da zwingend sowas wie Mutterliebe existieren? Und was, wenn mir die Liebe zum Kind fehlt, bin ich dann eine schlechte Mutter?
Ausgelöst durch diese Rückmeldung widmen wir diese Folge der Mutterliebe. Bleiben dabei, dass wir liebevolle Beziehungen das Beste überhaupt finden. Aber dass die Art, wie sie gelebt werden oder sich anfühlen, nicht immer so ist, wie wir uns vorstellen.
Gäbe es keine Bildschirme, wir hätten sicher 50% weniger Diskussionen mit unseren Kindern. Wie viel Bildschirmzeit, welche Games, welche Apps? Hat man bildschirmaffine Kinder (und von denen gibt es einige), muss man sich immer wieder aufs Neue damit auseinander setzen, was man den Kindern ermöglichen möchte. Muss sich überlegen, was denn 'gesund' ist. Und: Sich teilweise rechtfertigen, wenn die Bildschirmzeit länger ist als die anderer Kinder.
Kinderpsychotherapeutin Mirjam Jost und Psychologin und Journalistin Nadine Chaignat über den Umgang mit Medien und Bildschirmzeit, die täglichen Herausforderungen beim Abstellen der Geräte und warum es sich lohnt, aus dem 'Meine Kinder haben weniger Bildschirmzeit als deine'-Battle auszusteigen.
«Wenn einem was wichtig ist, hat man immer Zeit dafür», sagte kürzlich ein Experte in einem Interview und schlug vor, zur Rettung der Paarbeziehung 'in Ruhe gemeinsam Tee zu trinken'. Wer Familienleben mit wenig Ressourcen hat, weiss jedoch: Zeit hat man manchmal keine. Und wenn man sie hätte, ist man zu ausgelaugt für Paarmomente.
Was ist ein realistisches Miteinander als Eltern, wie können wir Beziehung mitten im turbulenten Familienleben gestalten? Was ist hilfreich und was nicht? Und wie geht man damit um, wenn der Partner/die Partnerin sich nicht mehr auf ein Miteinander einlässt?
Eure Antworten, auf die wir uns in dieser Folge beziehen, findet ihr auf www.mamasunplugged.com.
Als wir diese Podcastfolge aufnehmen, ist es zwei Wochen her, seit der Vater von Kinderpsychotherapeutin Mirjam Jost verstorben ist. Sein Sterben verändert Perspektiven und das Trauern verunmöglicht den Alltag und ein bisschen auch das normale Podcasten.
Also reden wir genau darüber. Was Sterben mit uns macht. Wie es sich anfühlt, wenn Trauer ins Herz einzieht. Und wie man Beileid ausdrücken kann, obwohl man gar nicht weiss, wie.
Was passiert mit Beziehungen, wenn wir uns einander zumuten müssen, weil wir gar nicht mehr anders können?
Wer kennt sie nicht, die Momente im Elternsein, in denen man sich fragt: Wie um alles in der Welt kann ich noch eine Stunde, einen Tag, eine Woche in diesem Setting bleiben und überleben?
«Das ist, was ich schätze an diesem Prozess, den ich gehen muss, dass man auf den Grund des Lebens, des Miteinanders kommt.»
Elternsein von Kindern auf dem Spektrum ist intensiv und immer wieder grenzwertig. Wie macht man das? Und was macht das mit einem?
Über das Elternsein einer Familie, in der ADHS und/oder Autismus zum Alltag gehört, besprechen wir, Kinderpsychotherapeutin Mirjam Jost und Psychologin und Journalistin Nadine Chaignat, in dieser letzten Folge unserer fünfteiligen Serie über das Familienleben mit AHDS/ASS.
«Wenn Schulfrust da ist, ist der Selbstwert bereits weit unten. Das wollen wir vermeiden!»
Wir machen dort weiter, wo wir in der letzten Folge aufgehört haben. Bei der besonderen Wahrnehmung, sprechen über Unflexibilität bei neuen Vorkommnissen, über Impulsivität und Anspannung, über schulische Belange und dem besonderen Einfühlungsvermögen, das Eltern haben müssen.
Wie sich ADHS und/oder Autismus im Familienalltag auswirken, besprechen wir, Kinderpsychotherapeutin Mirjam Jost und Psychologin und Journalistin Nadine Chaignat, in dieser vierten Folge unserer fünfteiligen Serie über das Familienleben mit AHDS/ASS.
Wie kann sich Neurodiversität im normalen Alltag bemerkbar machen? Was bedeuten diese Besonderheiten für Kinder und Eltern und wie gehen wir damit um?
Nur noch dreihundert Meter - und trotzdem nützen alle Tricks, gutes Zureden oder gar Drohungen nichts, um das Kind zum Weitergehen zu bewegen. Ein Meltdown ist Tatsache und einmal mehr die Erfahrung, dass Familienleben mit ADHS/ASS halt einfach anders funktioniert.
Was genau an dieser Situation anders ist als 'normal' und wie sich Neurodivergenz im Alltag auswirkt, besprechen wir, Kinderpsychotherapeutin Mirjam Jost und Psychologin und Journalistin Nadine Chaignat, in dieser dritten Folge unserer fünfteiligen Serie über das Familienleben mit AHDS/ASS.
Wie kann sich Neurodiversität im normalen Alltag bemerkbar machen? Was bedeuten diese Besonderheiten für Kinder und Eltern und wie gehen wir damit um?
«Haben wir nicht alle ein bisschen ADHS?»
«Nein», sagt Kinderpsychotherapeutin Mirjam Jost klar und erläutert im Gespräch mit Psychologin und Journalistin Nadine Chaignat auch, warum wir nicht alle etwas ADHS haben oder nicht jede/r ^ein wenig autistisch' ist.
In dieser zweiten Folge unserer fünfteiligen Serie über das Familienleben mit AHDS/ASS sprechen wir über die Angst vor einer Diagnose. Woher die Ängste kommen und wie wir mit ihnen umgehen können. Warum es auch für das betroffene Kind unglaublich hilfreich sein kann, zu wissen, was Sache ist (weil: wissen, dass es anders ist, tut es sowieso). Und wann eine Abklärung Sinn macht.
Neurodiversität geht uns alle an. Unabhängig davon, ob wir Kinder haben, die betroffen sind, ob wir selber betroffen sind. Ganz sicher sind wir in unserem Alltag in Kontakt mit Menschen, die sich 'auf dem Spektrum' befinden, sprich eine Form von AD(H)S oder Autismus haben.
Darum werden wir, Kinderpsychotherapeutin Mirjam Jost und Psychologin und Journalistin Nadine Chaignat, in den nächsten fünf Spezialfolgen eintauchen ins Familienleben mit betoffenen Kindern. Wir beginnen zuerst mit dem Grundlegenden, der Frage: Was ist Neurodiversität?
Warum wir den Störungsbegriff vermeiden wollen (und doch nicht ganz können) und warum man Erziehungsphilosophien bei Kindern auf dem Spektrum einfach mal beiseite legen sollte, davon mehr in dieser ersten Folge.
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