Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Die Gerichtsbehörden im Kanton Freiburg sollen reorganisiert werden: Unter anderem werden 18 Behörden in fünf Gerichten zusammengefasst. Damit werde die Judikative «tiefgreifend» verändert, sagt der zuständige Staatsrat Romain Collaud.

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* Nach einem miserablen Saisonstart entlassen die Berner Young Boys ihren Trainer Patrick Rahmen. 

* Das Projekt Wankdorfcity 3 hat die Baubewilligung bekommen. Beim Bahnhof Wankdorf sollen 500 neue Wohnungen und rund 3000 Arbeitsplätze entstehen.

Das System der Mehrwegkaffeebecher von Kooky ist auch in Bern gescheitert. Das ist letzte Woche bekannt geworden. Es sei zu wenig gut gelaufen, so die Verantwortlichen. Ganz anders das violette Mehrweggeschirr, das man noch immer in vielen Restaurants kaufen kann. Warum funktioniert dieses System?

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* Prominenter Zuwachs für den Magic Pass: Ab Sommer 2025 ist die Destination Gstaad mit an Bord.

* Nach Unwettern im Wallis kommt der Wiesendoktor Benjamin Zenhäusern und pflegt die Wiesen.

Ende Oktober wird in Langenthal der Gemeinderat, der Stadtrat und vor allem der Stadtpräsident neu gewählt. Zwei Männer stehen für das Stadtpräsidium zur Wahl. Wir haben sie getroffen und mit ihnen über die Beweggründe, das aktuelle und zukünftige Langenthal und den Wahlkampf an sich gesprochen.

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* Mit den vielen Asylsuchenden dem Fachkräftemangel entgegenwirken: Im Kanton Bern will ein Projekt mit einem Problem das andere lösen.

* Die RBS läuft nach den Störungen von Ende letzter Woche wieder.

* Das Bundesgericht hat den Entscheid des Berner Obergerichts gestützt: Der Berner Giftmörder muss für 18 Jahre ins Gefängnis.

Der Regionalverkehr Bern-Solothurn hat am Montagmorgen den Bahnverkehr zwischen Bern und Worblaufen wieder aufgenommen. Das Bahnunternehmen hatte über das ganze Wochenende auf beiden Gleisen zahlreiche Testfahrten durchgeführt. Diese sind erfolgreich verlaufen.

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* Nachdem die Bauarbeiten an der Bernstrasse in Münsingen BE abgeschlossen sind, wird nun die Thunstrasse saniert.

* Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Berner Giftmörders abgewiesen. Damit bleibt es bei einer Freiheitsstrafe von 18 Jahren.

Wenn ein Kind viel zu früh auf die Welt kommt und stirbt, kann es zurzeit nicht in allen Berner Gemeinden bestattet werden. Der Kanton Bern will dies aber ändern. Bis das Gesetz da ist, dauert es aber noch. Lauperswil will nicht warten und richtet bereits ab 2025 eine Grabstätte ein. 

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* Die YB-Krise geht weiter: Die Berner Young Boys verlieren das Spiel gegen den FC Basel - auswärts mit 0 zu 1. 

* Wie viel Platz haben Homosexualität und Gender-Themen im Sexualkundeunterricht im Kanton Freiburg? Wir wagen einen nicht ganz ernst gemeinten Ausblick auf die anstehende Grossratsdebatte.

Isabella Senghor ist die neue Bischofsbeauftragte von Deutschfreiburg. Nach Veröffentlichung der Missbrauchsstudie habe sie sich lange überlegen müssen, ob sie für diese Kirche arbeiten möchte. Mit ihrem Engagement will sie aber ein Gegenzeichen setzen. 

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* Weil eine Baustelle auf den Gleisen noch nicht fertig war, ist es im Bahnhof Bern am Sonntagmorgen zu Verspätungen gekommen. 

* Mathias Kyburz von Belp klassiert sich beim Murtenlauf auf dem zweiten Platz. 

* YB will beim Auswärtsspiel gegen den FC Basel die rote Laterne abgeben.

Der Berner Autor Roger Sidler erzählt die Geschichte des Tierparks Dählhölzli anhand von sieben Tieren. So gräbt er alte Geschichten heraus: Der Fischotter Peterli etwa sei auf dem Schoss des Bundesrats gesessen. Ein Gespräch über Tiere als Zeitzeugen.

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* Seit mehreren Wochen breitet sich in der Schweiz die Blauzungenkrankheit aus. Nun hat sie das Wallis erreicht. Diese Woche wurde bei einem Rind im Unterwallis die Tierseuche bestätigt, zum ersten Mal im Kanton seit 2008.

* Ein 80-jähriger Autolenker ist am Freitagabend bei einem Selbstunfall in Wynigen gestorben. Gemäss Angaben der Polizei stand ein medizinisches Problem als Unfallursache im Vordergrund.

Nach jahrelangem politischem Hickhack zwischen Kanton, Gemeinde, Camper und Camperinnen und Naturschutzorganisationen geht der TCS Camping in Gampelen am Wochenende für immer zu. Die Schliessung löst viele Emotionen aus, auch Positive. 

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* Ein Gespräch mit Erwin Zeiter. Er war 48 Jahre lang Gemeindepräsident der kleinsten Gemeinde im Wallis. 

* Der Regionalverkehr Bern Solothurn kämpft seit vier Tagen mit technischen Störungen.

* Der WWF hat Einsprache gegen die Alpine Solaranlage am Rande des Skigebiets Adelboden-Lenk gemacht. 

* Entscheid des Bundesamtes für Verkehr: Zwei historische Bahnen im Berner Oberland müssen nicht für Personen mit Behinderungen umgebaut werden. 

* Trinkwasser: In Herzogenbuchsee ist das Wasser momentan verunreinigt, in Orvin kann man es wieder trinken.

Der WWF hat Einsprache gegen die Alpine Solaranlage am Rande des Skigebiets Adelboden-Lenk gemacht. Manche Bauten seien mitten in einem Amphibien-Laichgebiet vorgesehen, teilt die Naturschutzorganisation mit.

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* Trinkwasser in Herzogenbuchsee und Umgebung verschmutzt.

* Nach Brandanschlag auf Militärfahrzeuge in Grolley hat die Armee Strafanzeige eingereicht.

* In einem Parkhaus in Sitten hat die Polizei einen toten Mann gefunden.

In Gemeinden kommt es immer wieder vor, dass Personal fehlt. So meldet beispielsweise die Gemeinde Schwarzenburg diese Woche, dass sie über 80'000 Franken investiert, um gewisse Arbeiten auszulagern, bis die entsprechende Stelle wieder besetzt ist. Im Oberaargau könnte es eine andere Lösung geben.

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* Wallis: Gemeindepräsident Edwin Zeiter gibt sein Amt nach 48 Jahren ab.

* SVP Oberwallis nominiert Franz Ruppen als Kandidat für die Staatsratswahlen 2025.