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Dass es oft anstrengend ist, Kinder zu haben, und Mütter nicht allesamt rund um die Uhr in ihrer Rolle glücklich aufgehen, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Der Hashtag RegrettingMotherhood und die Debatte um das Bereuen, Kinder bekommen zu haben, kamen zwar bereits vor einigen Jahren auf. Trotzdem wird nun ein Film, der mütterliche Reue thematisiert, – Maggie Gyllenhaals Frau im Dunkeln – als großartiger Tabubruch gefeiert.
Ist er das wirklich? Wie wird die feministische Perspektive auf Mutterschaft, weibliche Aufopferung und den Ausbruch aus einem bürgerlichen Leben mit Kindern fiktionalisiert? Was ist eigentlich Reue? Und wie sieht es auf der anderen Seite aus, nämlich bei Frauen und Männern, die sich nichts mehr wünschen, als Kinder zu bekommen, bei denen es aber nicht klappen will? Ein solches Paar zeigt der Film Was wir wollten mit Elyas M’Barek, der wie Frau im Dunkeln an einem sonnigen Urlaubsstrand spielt.
In der neuen Folge des Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart folgen Lars Weisbrod und Nina Pauer den sehnsüchtigen Blicken, die sich Eltern und Kinderlose von ihren Strandliegen aus zuwerfen.
In dieser Folge sprechen die beiden über:
Ab dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Die sogenannte Gegenwart?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.
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Dass es oft anstrengend ist, Kinder zu haben, und Mütter nicht allesamt rund um die Uhr in ihrer Rolle glücklich aufgehen, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Der Hashtag RegrettingMotherhood und die Debatte um das Bereuen, Kinder bekommen zu haben, kamen zwar bereits vor einigen Jahren auf. Trotzdem wird nun ein Film, der mütterliche Reue thematisiert, – Maggie Gyllenhaals Frau im Dunkeln – als großartiger Tabubruch gefeiert.
Ist er das wirklich? Wie wird die feministische Perspektive auf Mutterschaft, weibliche Aufopferung und den Ausbruch aus einem bürgerlichen Leben mit Kindern fiktionalisiert? Was ist eigentlich Reue? Und wie sieht es auf der anderen Seite aus, nämlich bei Frauen und Männern, die sich nichts mehr wünschen, als Kinder zu bekommen, bei denen es aber nicht klappen will? Ein solches Paar zeigt der Film Was wir wollten mit Elyas M’Barek, der wie Frau im Dunkeln an einem sonnigen Urlaubsstrand spielt.
In der neuen Folge des Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart folgen Lars Weisbrod und Nina Pauer den sehnsüchtigen Blicken, die sich Eltern und Kinderlose von ihren Strandliegen aus zuwerfen.
In dieser Folge sprechen die beiden über:
Ab dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Die sogenannte Gegenwart?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.
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