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In der neuen Folge des Feuilleton-Podcasts „Die sogenannte Gegenwart“ geht es um das Netflix-Format "Queer Eye", in der die "fab five", ein bunter Haufen von queeren Mode-, Ernährungs- und Mental Coaches wie ein Wirbelsturm durchs Leben von Menschen weht, die es nicht mehr schaffen, sich selbst etwas Gutes zu tun.
Nina Pauer und Ijoma Mangold fragen sich, ob mit dieser großen Inszenierung von Selbstliebe durch Coachunterstützung eine neue Evolutionsstufe im Trash-TV erreicht ist: Wo es früher fiese Sprüche von Dieter Bohlen hagelte und mit klassistischer Fremdscham auf Minderperformer geblickt wurde, sieht man heute nur noch Gruppenumarmungen und Tränen der Rührung.
Warum bewegt uns eine solch softe Makeovershow ausgerechnet jetzt so sehr? Kann es tatsächlich gelingen, aus den Verstrickungen des eigenen Lebens herauszukommen und sich noch einmal ganz neu zu erfinden? Und wie wichtig ist es am Ende eigentlich noch, dass der Coach queer ist?
Sie erreichen das Team unter [email protected].
Weitere Links zur Folge finden Sie hier auf ZEIT ONLINE.
Ab dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Die sogenannte Gegenwart?", die vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.
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In der neuen Folge des Feuilleton-Podcasts „Die sogenannte Gegenwart“ geht es um das Netflix-Format "Queer Eye", in der die "fab five", ein bunter Haufen von queeren Mode-, Ernährungs- und Mental Coaches wie ein Wirbelsturm durchs Leben von Menschen weht, die es nicht mehr schaffen, sich selbst etwas Gutes zu tun.
Nina Pauer und Ijoma Mangold fragen sich, ob mit dieser großen Inszenierung von Selbstliebe durch Coachunterstützung eine neue Evolutionsstufe im Trash-TV erreicht ist: Wo es früher fiese Sprüche von Dieter Bohlen hagelte und mit klassistischer Fremdscham auf Minderperformer geblickt wurde, sieht man heute nur noch Gruppenumarmungen und Tränen der Rührung.
Warum bewegt uns eine solch softe Makeovershow ausgerechnet jetzt so sehr? Kann es tatsächlich gelingen, aus den Verstrickungen des eigenen Lebens herauszukommen und sich noch einmal ganz neu zu erfinden? Und wie wichtig ist es am Ende eigentlich noch, dass der Coach queer ist?
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