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Die sozialen Medien sind gerade voll mit Bildern, Videos und Informationen zum Krieg in der Ukraine. Darunter sind allerdings auch viele Falschinformationen, Gerüchte oder Lügen. Und die werden in diesen Zeiten oft bewusst gestreut, oft genug vom russischen Staat selbst.
Doch was will Russland damit erreichen? Und wann hat dieser Informationskrieg begonnen? Darüber spricht in dieser Folge Kai Strittmatter. Er ist Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung in Skandinavien und im Baltikum, wo die russische Bedrohung seit Jahren schon viel präsenter ist als in Deutschland. Zuletzt hat er mit dem SZ-Redakteur Ronen Steinke zu russischen Trollen recherchiert, zu Unis, an denen der Informationskrieg unterrichtet wird, und zu den Folgen der Desinformation.
Zum Weiterlesen:
Die ganze Recherche von Ronen Steinke und Kai Strittmatter können Sie hier lesen.
Hier finden Sie einen Text über Telegram - für viele Sicherheitsbehörden gehört es zu den gefährlichsten Unternehmen der Welt.
Prorussische Kriegspropaganda beschäftigt jetzt deutsche Staatsanwaltschaften. Machen sich Putin-Fans wegen "Billigung eines Angriffskriegs" strafbar?
Kurz nach Kriegsbeginn hat Kai Strittmatter eine Woche lang in Litauen recherchiert. Seine Recherche finden Sie hier.
Redaktion, Moderation: Vinzent-Vitus Leitgeb
Redaktion: Pegah Meggendorfer
Produktion: Carolin Lenk
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Die sozialen Medien sind gerade voll mit Bildern, Videos und Informationen zum Krieg in der Ukraine. Darunter sind allerdings auch viele Falschinformationen, Gerüchte oder Lügen. Und die werden in diesen Zeiten oft bewusst gestreut, oft genug vom russischen Staat selbst.
Doch was will Russland damit erreichen? Und wann hat dieser Informationskrieg begonnen? Darüber spricht in dieser Folge Kai Strittmatter. Er ist Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung in Skandinavien und im Baltikum, wo die russische Bedrohung seit Jahren schon viel präsenter ist als in Deutschland. Zuletzt hat er mit dem SZ-Redakteur Ronen Steinke zu russischen Trollen recherchiert, zu Unis, an denen der Informationskrieg unterrichtet wird, und zu den Folgen der Desinformation.
Zum Weiterlesen:
Die ganze Recherche von Ronen Steinke und Kai Strittmatter können Sie hier lesen.
Hier finden Sie einen Text über Telegram - für viele Sicherheitsbehörden gehört es zu den gefährlichsten Unternehmen der Welt.
Prorussische Kriegspropaganda beschäftigt jetzt deutsche Staatsanwaltschaften. Machen sich Putin-Fans wegen "Billigung eines Angriffskriegs" strafbar?
Kurz nach Kriegsbeginn hat Kai Strittmatter eine Woche lang in Litauen recherchiert. Seine Recherche finden Sie hier.
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Produktion: Carolin Lenk
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