Share SEO im Ohr - die SEO-News von SEO Südwest
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By Christian Kunz
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The podcast currently has 389 episodes available.
Nur etwa zwei Jahre gab es in Google Suchergebnisse mit Endlos-Scrolling, das sogenannte Continuous Scroll. Genauer gesagt konnte man etwa 40 Ergebnisse ansehen, und musste erst dann per Klick weitere Ergebnisse laden. Jetzt hat Google Continuous Scroll auf dem Desktop abgeschaltet. Die mobile Suche wird in den nächsten Monaten folgen.
Google hat das Spam-Update vom Juni am 27. Juni abgeschlossen - genau eine Woche nach dem Beginn am 20. Juni. Details über die Auswirkungen des Updates sind erst wenige bekannt.
Bezüglich Suchergebnissen für Produkttests und Produkt-Reviews hat Google Verbesserungspotentiale eingeräumt. Zudem hat Google darauf hingewiesen, dass man in Produkt-Reviews den Markennamen der Produkte nennen sollte.
Google zeigt ein neues Widget für bestimmte Suchanfragen an, die sich auf Kreditkarten beziehen. Das könnte das Geschäftsmodell mancher Affiliates gefährden.
Drei Monate nach dem letzten Spam Update vom März rollt Google ein weiteres Update dieser Art aus. Allerdings sind die algorithmischen Maßnahmen gegen Site Reputation Abuse nicht enthalten.
Google hat eine Liste von FAQs zu den AI Overviews veröffentlicht. Darin wird zum Beispiel erklärt, warum man die AI Overviews nicht abschalten kann und welche Nutzer aktuell darauf zugreifen können.
Warum zeigt Google in letzter Zeit für manche Websites weniger Image Thumbnails in den Suchergebnissen an? Meist hat das keine technischen Gründe, wie John Müller jetzt erklärt hat.
Wenn Google eine Website plötzlich deutlich mehr crawlt, dann können ernsthafte Probleme dahinterstecken. Das sollte überprüft werden.
Die Lokalisierung einer Website für unterschiedliche Sprachen und Regionen sollte laut Google mehr sein als nur das Übersetzen von Wörtern und Sätzen. Daher sind reine KI-Übersetzungen kritisch zu bewerten. Zu diesem Thema äußerte sich in dieser Woche John Müller von Google.
Auch zur Verwendung von KI zum Erzeugen von Textentwürfen gab John Müller seine Meinung ab. Das spreche nicht gerade für eine gute Qualität.
Hat es positive Auswirkungen auf die Suche, wenn eine Website Traffic aus unterschiedlichen Quellen, also nicht nur aus der Suche, erhält? Nicht unbedingt, allerdings kann es ein positives Signal sein.
Laut Google sollte man verschiedene Verweise auf alternative Seitenvarianten wie zum Beispiel hreflang und für mobile Versionen nicht in einem einzigen HTML-Tag zusammenfassen.
Die algorithmischen Maßnahmen von Google gegen Site Reputation Abuse bzw. Parasite SEO sind noch immer nicht aktiv.
Action URLs, die zum Beispiel dazu dienen, Produkte in den Warenkorb zu legen, sollte man laut Google per robots.txt sperren.
In einer Studie, in der für 200 Keywords die Top-10-Rankings in Google betrachtet wurden, zeigte sich, dass nur Websites mit einer bestimmten Anzahl von Backlinks gute Platzierungen erhielten. Google hat dagegen immer wieder die Bedeutung von Backlinks für die Rankings relativiert. Was ist richtig?
Seit etwa einem Monat sind die Suchergebnisseiten von Google in Bewegung. Es sieht aus, als würde Google ein langgezogenes und kontinuierliches Updates ausrollen. Was ist da los?
Google wird ab dem 5. Juli Websites nur noch mit dem Googlebot Smartphone crawlen. Websites, die für diesen Googlebot gesperrt sind, werden dann nicht mehr indexiert.
Viele fragen sich, welchen Nutzen der Google Leak für SEOs bringt. Viel Neues ist nicht dabei, aber einige Erkenntnisse sind wichtig.
Der Google Leak in dieser Woche hat für viel Aufsehen gesorgt. Mehr als 14.000 mutmaßliche Rankingfaktoren und Ranking-Features kamen an die Öffentlichkeit. Interessant ist dabei zum Beispiel, dass der Wert von Links von der Zahl der Klicks abhängen könnte, welche die verlinkende Seite erhält.
Google hat einige Verbesserungen für die in die Kritik geratenen AI Overviews durchgeführt. Unter anderem soll es weniger Gewicht auf User Generated Content wie zum Beispiel aus Foren geben.
Google hat die algorothmischen Anpassungen gegen Site Reputation Abuse noch immer noch umgesetzt.
Seit dem 11. Mai sinkt die Sichtbarkeit vieler großer Websites in Google deutlich. Bemerkenswert ist, dass sich darunter viele News-Websites befinden, aber auch andere Branchen sind betroffen. Woran liegt das?
Die algorithmische Durchsetzung der Google Spam Policy gegen Site Reputation Abuse ist noch nicht live. Google wird den Start der Änderung bekanntgeben, wenn es so weit ist.
80 Prozent der in den neuen Google AI Overviews als Quelle verwendeten Websites ranken laut einer aktuellen Studie nicht in der organischen Suche.
Google testet derzeit eine neue und erweiterte Form von Snippets für Suchergebnisse von Reddit.
Beim technischen Optimieren einer Website sollte man laut Google nicht das Gesamtbild aus den Augen verlieren.
Die neuen AI Overviews von Google wurden in dieser Woche auf der Google I/O 2024 vorgestellt und sind bereits in den USA ausgerollt worden. Nun wird es spannend zu sehen, welche Auswirkungen sich daraus für Website-Betreiber und SEOs ergeben.
Google gibt keine besonderen Empfehlungen an Website-Betreiber, um in den AI Overviews zu erscheinen. Das heißt aber nicht, dass es hier nichts zu beachten gäbe.
Websites, die vom Helpful Content Update betroffen sind, könnten bei einem der nächsten Google Core Updates Verbesserungen erfahren - vorausgesetzt, sie wurden in der Zwischenzeit überarbeitet.
Ein neuer Web-Filter in der Google Suche ermöglicht es, nur klassische Textinks auf den Suchergebnisseiten anzuzeigen - so wie früher.
Es will einfach keine Ruhe auf den Suchergebnisseiten von Google einkehren. Kaum ist das Google Core Update vom März beendet, schon gibt es wieder Turbulenzen. Diese begannen am 9. Mai und dauern noch immer an. Laut Google muss aber nicht immer ein Update die Ursache solcher Veränderungen sein - auch die Verarbeitung neuer Daten kann zu Verschiebungen führen.
Google zeigt das Feature "Discussions and Forums" jetzt auch auf Suchergebnisseiten außerhalb der USA an. Im Rahmen eines Tests erscheint es zum Beispiel auch in Großbritannien.
Bisher hat Google die algorithmischen Maßnahmen gegen Site Reputation Abuse noch nicht aktiviert. Bisher geht Google nur mithilfe von manuellen Maßnahmen gegen problematischen Third Party Content vor.
Laut Google lässt sich Helpful Content nicht mit einfachen Änderungen erreichen. Wenn eine Website oder Teile davon für Google als nicht hilfreich gelten, dann können entsprechende Verbesserungen mit viel Aufwand verbunden sein.
Es könnte eine der größten Änderungen in den Suchergebnissen von Google seit vielen Jahren sein: die Spam Policy gegen Site Reputation Abuse, die am Sonntag, den 5. Mai in Kraft tritt. Viele Websites haben schon Subdomains und Verzeichnisse mit Third Party Content abgeschaltet. Sind diese Maßnahmen übertrieben?
In dieser Woche hat Google nochmals auf den 5. Mai hingewiesen. Ab diesem Tag wird Google gegen Third Party Content vorgehen, der auf anderen Websites platziert wurde, um die Rankings der Suche zu manipulieren. Das könnte viele Affiliate-Inhalte betreffen, die auf großen Websites wie beispielsweise auf News-Portalen gehostet werden, wie zum Beispiel Produkttests oder Preisvergleiche. Manche Anbieter haben vermutlich vorsorglich schon bestimmte Verzeichnisse und Subdomains abgeschaltet, wie zum Beispiel Focus die Subdomain kleinanzeige.focus.de.
Der Marktanteil von Google unter den Suchmaschinen soll laut statcounter deutlich gesunken sein. Ist das möglich, oder liegt hier ein Fehler vor?
Ein sogenannter 'Code Yellow' soll bei Google zu verschiedenen Maßnahmen geführt haben, um die Einnahmen aus bezahlten Anzeigen zu stärken. Dabei soll nach einem Beitrag auch die Qualität der Suchergebnisse verringert worden sein. Google selbst hat inzwischen auf diese Vorwürfe reagiert.
Es sieht so aus, als würde Google bereits gegen Third Party Content auf verschiedenen Websites vorgehen. Das war eigentlich erst mit dem Inkrfattreten der Spam Policy gegen Site Reputation Abuse ab dem 5. Mai erwartet worden. Das aktuelle Beispiel von Wirecutter zeigt, dass die Maßnahmen schon in vollem Gange sein könnten.
Google kann Spam-Techniken wie Hidden Text oder Keyword Stuffing erkennen und dennoch ignorieren. Wann das passieren kann, hat jetzt John Müller erklärt.
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