Share SEO im Ohr - die SEO-News von SEO Südwest
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By Christian Kunz
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The podcast currently has 409 episodes available.
Seit dem 11. November läuft das aktuelle Google Core Update. Doch statt mehr gibt es derzeit eher weniger Dynamik auf den Suchergebnisseiten. Manche fragen sich bereits, ob Google das Update früher begonnen hat als offiziell kommuniziert.
Google - oder genauer gesagt, John Müller - hat erneut davon abgeraten, URLs zu ändern. Das sollte man nur dann machen, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Google will für einen begrenzten Zeitraum einer kleineren Gruppe von Nutzern keine Inhalte mehr von News-Publishern aus der EU anzeigen. Hintergrund ist der Wunsch nach zusätzlichen Daten über die Auswirkungen von Google auf bestimmte Bereiche.
Auf Websites mit wiederkehrenden Ereignissen oder unterschiedlichen Versionen von Produkten oder Software sollte sich laut Google die URL für die jeweils aktuelle Version nicht ändern.
Es kann sich lohnen, ab und zu nachzusehen, ob sich das Sucheverhalten der Nutzer für bestimmte Themen geändert hat. Wer diese Änderungen an den Inhalten seiner Seiten berücksichtigt, kann damit für stabile Rankings sorgen.
Auch wenn ChatGPT Search noch lange nicht die Bedeutung von Google für die Suche haben wird, kann es nicht schaden, sich bereits heute mit den Faktoren zu beschäftigen, die für eine schnelle Indexierung und eine hohe Sichtbarkeit in der KI-Suche führen können. Hier erhaltet Ihr einige Tipps aus erster Hand.
Unique Content ist laut John Müller von Google nicht bloß eine neue Zusammenstellung von Wörtern. Es geht darum, etwas zu schaffen, dass es so noch nicht gibt und für das eine Nachfrage besteht - und idealerweise um etwas, das andere nicht so einfach nachahmen können.
Fehlende Links in der mobilen Darstellung einer Website können das Crawlen der Website verlangsamen. Dagegen kann sich das Aufteilen von Ressourcen einer Website auf verschiedene Domains oder Subdomains positiv auf das Crawlen auswirken.
Google zeigt in letzter Zeit deutlich mehr AI Overviews in der Suche an - vor allem für Fragen, die sich auf die Gesundheit beziehen.
Mit ChatGPT Search ergeben sich neue Perspektiven: für die Nutzerinnen und Nutzer, für Content Creators und Website-Betreiber - und natürlich für SEOs. Schon wenige Tage nach dem Start des Produkts, das aktuell exklusiv für Nutzer von ChatGPT Plus und ChatGPT Team verfügbar ist, zeigen sich wichtige Unterschiede gegenüber Google. So ist es zum Beispiel für Dritt-Websites deutlich schwieriger, für markenbasierte Keywords zu ranken.
Und auch bei Google gibt es Neuigkeiten: In Kürze wird es ein Ranking-Update geben. Diese Information stammt direkt von Google und wurde auf dem Web Creator Summit verteilt. Allerdings gibt es wenig Hoffnung auf Verbesserung für diejenigen, die beim letzten Google Helpful Content Update vom September 2023 verloren haben.
Noch immer hat Google kein Algorithmus-Update für eine Abwertung von Websites mit Site Reputation Abuse verkündet. Diese Spam Policy betrifft Inhalte von Drittanbietern, welche große und reichweitenstarke Websites nutzen, um die Rankings in der Suche zu manipulieren. Es könnte aber sein, dass Google jetzt ein solches Update durchgeführt hat oder es zumindest testet. Dafür spricht, dass die Affiliate-Bereiche verschiedener großer Websites in den vergangenen Wochen deutlich an Sichtbarkeit verloren haben.
Google zeigt ab dem 21. November keine Site-Links Sucheboxen mehr an. Website-Betreiber müssen deswegen keine Änderungen vornehmen.
Auch innerhalb der organischen Suchergebnisse von Google können jetzt KI-Antworten erscheinen. Dabei handelt es sich um Antwortboxen aus der Kategorie "Things to know".
Google zeigt neue Karussells für Produkte in den Suchergebnissen an. Jedes Karussell is exklusiv für einen bestimmten Shop reserviert.
Unter der Überschrift "Popular picks for you" zeigt Google ausgewählte Produktangebote mit günstigen Preisen und Rabatten an - derzeit aber nur in den USA.
Der bisherige Suche-Chef bei Google, Prabhakar Raghavan, wird von Nick Fox abgelöst. Die Folge könnte eine Verschiebung des Fokus in Richtung mehr Suche-Qualität sein.
Semrush, ein bekannter Anbieter von Onlinemarketing-Software, hat Third Door Media übernommen. Zum Unternehmen gehören bekannte Marken wie Search Engine Land und SMX.
Ab dem 13. November stehen in Google Ads nur noch historische Daten der letzten elf Jahre zur Verfügung. Wer ältere Daten benötigt, sollte diese rechtzeitig archivieren.
Google Shopping wurde komplett überarbeitet und liefert jetzt zum Beispiel KI-basierte und individuelle Produktempfehlungen. Allerdings ist das neue Google Shopping zunächst nur in den USA verfügbar.
Google zeigt mit "Quick view" manche Rezepte komplett mit Zutatenliste in der Suche an. Das könnte Auswirkungen auf den Suche-Traffic von Rezept-Websites haben. Google spricht allerdings von einem begrenzten Test mit ausgewählten Partnern.
Inhaber von Rezept-Websites könnten möglicherweise demnächst weniger Suche-Traffic erhalten, denn Google testet mit "Quick view" ein neues Suche-Feature, das Rezepte und Zutaten direkt in der Suche anzeigt. Dafür könnten Beiträge im Listicle-Format eine Renaissance in der Suche erleben, denn Google zeigt solche Beiträge jetzt innerhalb eines neuen Moduls in der Suche an.
Websites, die vom letzten Google Helpful Content Update betroffen sind, haben es derzeit auch schwer, innerhalb der Google AI Overviews zu erscheinen - selbst dann, wenn man direkt nach den betreffenden Websites sucht.
Interessant für Betreiberinnen und Betreiber von Onlineshops: Google weitet die Anzeige von Store Ratings in der Suche auf weitere Länder aus. Deutschland ist allerdings noch nicht dabei.
Die KI-Suchmaschine Perplexity respektiert zwar nach eigener Aussage die robots.txt von Websites, erstellt aber dennoch auch dann eine inhaltliche Zusammenfassung einer Seite, wenn die Seite für Perplexity durch die robots.txt gesperrt ist.
Am vergangenen Wochenende hat es mit großer Wahrscheinlichkeit ein nicht angekündigtes Google Update gegeben, das bei manchen Websites die Entwicklungen der vergangenen Wochen zumindest teilweise umgekehrt hat.
Weitere Themen in dieser Ausgabe:
Google rät dazu, Produkt-Markup auf Webseiten gleich mit dem initialen HTML zu laden. Nutzt man JavaScript für Produkt-Markup, muss der Server die Daten schnell genug ausliefern.
Google zeigt zukünftig auch bezahlte Ads in den AI Overviews an. Außerdem hat Google eine neue Variante von Suchergebnisseiten vorgestellt, die per KI zusammengestellt werden.
Um eine neue Website schnell in die Google Suche zu bringen, sollte man vor dem Livegang keine generische Parkseite schalten.
In der Google Search Console bleiben jetzt einmal im Leistungsbericht eingestellte Filter erhalten, wenn man in einen anderen Leistungsbericht wechselt.
Alle Folgen von SEO im Ohr findet Ihr hier: https://www.seo-suedwest.de/news/podcast.html
Nachdem sich manche Website-Betreiber schon über Zugewinne beim Google Core Update vom August gefreut hatten, wurden sie danach enttäuscht, denn für viele Websites sind die Verbesserungen der Rankings schon wieder verloren. Profiteure sind oftmals die großen Websites. Das führt zur Frage: Wie verlässlich ist Google noch als Traffic-Quelle?
Google hat die Dokumentation seiner Spam Policies überarbeitet und konkretisiert, was als Third Party Content gilt und zu einer Wertung als Site Reputation Abuse führen kann.
Cloudflare bietet jetzt mit seinem CDN die Möglichkeit, Zugriffe auf Webseiten durch KI-Bots zu blockieren. Zudem kann man mit Cloudflare Nutzungsbedingungen für den Content erzeugen und ein Preismodell festlegen.
Nach Meinung von Marc Zuckerberg, CEO von Meta, überschätzen manche Content Creators die Bedeutung ihrer Inhalte für KI-Modelle.
Der Site-Operator funktioniert derzeit in der Gogole Bildersuche nicht richtig. Wenn man keinen Suchbegriff angibt, erhält man keine Ergebnisse mehr.
Google hat die Cache-Funktion in der Suche endgültig abgeschaltet. Es gibt verschiedene Alternativen wie den Link auf das Internet Archive.
Hier geht's zu den Shownotes: https://seo-suedwest.de/news/podcast/9483-wie-verlaesslich-ist-google-noch-seo-im-ohr-folge-323.html
Technisches SEO umfasst unter anderem auch Kriterien wie die Ladezeit bzw. den Page Speed. Google fasst wichtige Faktoren der Page Experience in den sogenannten Core Web Vitals zusammen. Sie sind als Gegenstand von Optimierungen sehr beliebt, weil sich Änderungen gut messen lassen. Allerdings sollte man diese Kriterien nicht überbewerten. Das erklärte jetzt Martin Splitt von Google.
Google hat eine eigene Umfrage zur Verwendung von KI wieder gelöscht. Darin wurden Website-Betreiber gefragt, wie sie KI zu SEO-Zwecken einsetzen.
Auch nach dem Abschluss des Google Core Updates vom August gibt es noch viel Bewegung auf den Suchergebnisseiten.
Google hat in den letzten Tagen offenbar viele Einträge aus Google Business Profile entfernt. Betroffen sind bestimmte Branchen.
Das Google Core Update ist inzwischen schon einige Tage her, und viele Website-Betreiber und SEOs sind mit der Analyse der Auswirkungen beschäftigt. Passend dazu gab es von Danny Sullivan einige Tipps. Er riet zum Beispiel von radikalen Änderungen ab, nur um sich beispielsweise von Position drei auf Position zwei verbessern zu wollen.
Google hat die Möglichkeit eingeführt, sich aus der Suche heraus ältere Versionen von Webseiten anzusehen. Dazu wird jetzt in den Informationen zu den Suchergebnissen jeweils ein Link auf das Internet Archive angezeigt.
Google zeigt auf den Suchergebnisseiten deutlich mehr Händlereinträge in den sogenannten Product Grids an. Für Betreiber von Onlineshops ist es wichtig, dort zu erscheinen.
Google indexiert versteckte Inhalte, die sich zum Beispiel in Akkordeons befinden, nicht immer - und das, obwohl Google Tools wie der Rich Results Test die Inhalte anzeigen.
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