Sind wir eigentlich „beziehungsunfähig“ oder ist das nur wieder so ein modernes Schlagwort, das uns verunsichern soll? Ich spreche imit dir über die echten Gründe, warum so viele von uns Zweifel haben, ob sie überhaupt (noch) beziehungsfähig sind und warum das meistens totaler Quatsch ist.

Gefühl der Unsicherheit und Selbstzweifel („Bin ich eigentlich das Problem?“)

Überraschender Fakt: Häufige Google-Suchen zu Beziehungsunfähigkeit

Beziehungsunfähigkeit als modernes Phänomen/Missverständnis

Kritik am Begriff „beziehungsunfähig“ („Diagnose vom Amtsgericht“)

Alternative Begriffe und Ursachen: beziehungserschöpft, beziehungsängstlich, beziehungstraumatisiert

Die Wahrheit: Kein Mensch ist wirklich beziehungsunfähig

Bindungsangst

Unterschied zwischen Angst vor Nähe und Angst vor Verletzlichkeit

Alte Schutzmechanismen und ihre Folgen

Nähe und Liebe sind immer mit Risiko verbunden

Anspruchsdenken

Streben nach Perfektion im Zeitalter der Selbstoptimierung

Heimliche Angst hinter hohen Ansprüchen

Glaube, nur mit „perfektem“ Partner könne alles gutgehen

Gesellschaftlicher Druck & Single-Sein als Defizit

Unangenehme Fragen bei Familienfeiern

Bewertung von Singlezeit als Mangel statt als Chance

Gefahr: Beziehungen werden aus Angst vor dem Alleinsein eingegangen

Dating Overload & Oberflächlichkeit

Vergleiche von Dating mit Online-Shopping (z.B. Zalando)

Verlust von Tiefe und echter Verbindung

Überforderung und Überangebot an Möglichkeiten, fehlendes Einlassen

Ehrlichkeit als Stärke, keine faulen Kompromisse zu machen

Die Rolle der Umstände und Beteiligten („Es war vielleicht einfach der/die Falsche“)

Humor und Selbstreflexion als Hilfsmittel gegen Selbstzweifel

Echtheit & Authentizität statt Checklisten und Tricks

Dates nicht als Prüfung, sondern als authentische Begegnung sehen

Kein Druck: Spaß und Leichtigkeit beim Kennenlernen bewahren

Den Druck rausnehmen und den Moment genießen (Beispiele: Gespräche entspannt angehen, statt Zukunftspläne aufstellen)

Mit Humor „Red Flags“ oder stressige Gespräche angehen („Reden wir über die Steuer – oder über uns?“)

Nicht sofort alles bewerten oder zu weit im Voraus planen

Das Verhalten anderer (Ghosting, Lügen etc.) nicht mit dem eigenen Wert verwechseln

Beziehungen sind keine Aufnahmeprüfung – es geht um gegenseitiges Gut-Tun

Wahlmöglichkeit in Beziehungen: Auch du darfst entscheiden

Zuhörer:innen werden aufgefordert, eigene Erfahrungen zu teilen

Betonung: „Wir sitzen alle in einem Boot“

Ankündigung eines kostenlosen Events (Liebes-Tag am 21.9.)

Beziehungsunfähigkeit ist ein Mythos, kein Makel

Es geht um Vertrauen in sich selbst, Echtheit und Mut zum eigenen Weg

Was zu dir passt, bleibt – alles andere darf gehen

Link zum Live Event:

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