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In dieser Episode von "ADHS Perspektiven" tauschen meine Gästin Betti und ich tiefgehende Einblicke in das Leben mit ADHS aus – und zwar sowohl aus der Perspektive einer Mutter ohne Diagnose als auch aus der Sicht eines Kindes in einer solchen Familie. Betti teilt ihre transformative Reise zur späten ADHS-Diagnose, angeregt durch ihre Kinder, und betont die Kraft der Selbstakzeptanz und des offenen Dialogs innerhalb der Familie. Diese Episode beleuchtet nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die positiven Wendungen, die eine bewusste Auseinandersetzung mit ADHS für Betroffene und ihre Angehörigen mit sich bringen kann.
Betti möchte noch folgendes unserem Gespräch ergänzen:
"Ich möchte noch hinzufügen, dass es natürlich auch andere Menschen gab und gibt, die zur Familie dazugehören, viel Verantwortung und Fürsorge für die Kinder gelebt haben und nicht zuletzt auch mein Chaos ausgehalten und glattgebügelt haben. Die Kinder haben einen Vater, der diese Rolle auch aktiv gelebt hat, Großeltern, die stets an ihrer Seite waren, einen klasse "Stief-"Vater und natürlich die beste Tante der Welt, meine Schwester."
✨ Du hast Feedback oder du möchtest mit mir zu einem bestimmten Thema im Podcast sprechen? Schreib gern unter dem Betreff "Podcast" an: [email protected]
✨ Du interessierst dich für ein Coaching mit mir? Herzlichen Glückwunsch! Coaching ist kraftvoll, stärkend und nachhaltig!
👉 Hier geht’s lang: https://adhs-perspektiven.de/kontaktiere-kathryn-rohweder/
produziert von podcastly
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Betti möchte noch folgendes unserem Gespräch ergänzen:
"Ich möchte noch hinzufügen, dass es natürlich auch andere Menschen gab und gibt, die zur Familie dazugehören, viel Verantwortung und Fürsorge für die Kinder gelebt haben und nicht zuletzt auch mein Chaos ausgehalten und glattgebügelt haben. Die Kinder haben einen Vater, der diese Rolle auch aktiv gelebt hat, Großeltern, die stets an ihrer Seite waren, einen klasse "Stief-"Vater und natürlich die beste Tante der Welt, meine Schwester."
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