Im Sudan haben sich die Kämpfe zwischen der Armee und der rivalisierenden Paramilitärs, der "rapid support forces", auf weitere Teile des Lands ausgeweitet. Dabei sind bis jetzt laut UNO-Angaben mindestens 185 Personen getötet und über 1'800 Personen verletzt worden. Das Gespräch mit Christine-Felice Röhrs, Direktorin der Friedrich Ebert-Stiftung in der sudanesischen Hauptstadt Khartum. Weitere Themen: (01:39) Sudan: Kämpfe zwischen Armee und Paramilitärs spitzen sich zu - (13:06) Klimaschutz: EU-Parlament macht Nägel mit Köpfen - (17:40) USA: Prozessauftakt gegen Fernsehsender Fox News - (22:57) Bundespräsident Berset zu Besuch in Berlin - (26:28) Russland: Inhaftierter US-Journalist erstmals vor Gericht - (31:31) Tunesiens Regime geht mit aller Härte gegen Oppositionelle vor - (34:44) Ist das zweisprachige Biel Teil der Romandie?