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Die erste TV-Debatte zwischen Joe Biden und Donald Trump hat an diesem Donnerstag und damit ungewöhnlich früh im Wahljahr stattgefunden, zu einem Zeitpunkt, an dem die beiden noch nicht einmal offiziell zum jeweiligen Kandidaten ihrer Partei ernannt worden sind. Das Team um den amtierenden Präsidenten hatte gehofft, mit diesem Termin die Umfragen zugunsten Bidens verschieben zu können.
Doch vermutlich wird das Gegenteil der Fall sein, denn für Biden hätte es kaum schlechter laufen können. Während Donald Trump in bekannter Manier Lügen verbreitete, wird von Biden vor allem ein Eindruck bleiben: Er ist zu alt für den Wahlkampf. Sein Auftritt hat die Demokraten nervös gemacht – und es werden Stimmen laut, den Kandidaten doch noch auszuwechseln.
Um die Wirkung der Kontrahenten auf der Fernsehbühne, die Themen, die sie besprochen haben, und welche Konsequenzen die Debatte nun haben wird, geht es in dieser Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl".
Zum Weiterlesen empfehlen wir folgende Texte der SZ-Korrespondenten in den USA:
Eine Zusammenfassung der Debatte von Peter Burghardt.
Die fünf wichtigsten Erkenntnisse, aufgeschrieben von Fabian Fellmann.
Ein Kommentar von Boris Herrmann: "Bidens Auftritt gehörte zu den schlechtesten in der Geschichte amerikanischer TV-Debatten."
Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 28.06.2024, um 12 Uhr.
Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter
Produktion: Carolin Lenk
Zusätzliches Audiomaterial über CNN.
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By Süddeutsche Zeitung5
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Die erste TV-Debatte zwischen Joe Biden und Donald Trump hat an diesem Donnerstag und damit ungewöhnlich früh im Wahljahr stattgefunden, zu einem Zeitpunkt, an dem die beiden noch nicht einmal offiziell zum jeweiligen Kandidaten ihrer Partei ernannt worden sind. Das Team um den amtierenden Präsidenten hatte gehofft, mit diesem Termin die Umfragen zugunsten Bidens verschieben zu können.
Doch vermutlich wird das Gegenteil der Fall sein, denn für Biden hätte es kaum schlechter laufen können. Während Donald Trump in bekannter Manier Lügen verbreitete, wird von Biden vor allem ein Eindruck bleiben: Er ist zu alt für den Wahlkampf. Sein Auftritt hat die Demokraten nervös gemacht – und es werden Stimmen laut, den Kandidaten doch noch auszuwechseln.
Um die Wirkung der Kontrahenten auf der Fernsehbühne, die Themen, die sie besprochen haben, und welche Konsequenzen die Debatte nun haben wird, geht es in dieser Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl".
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