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Friedrich Merz und Markus Söder präsentieren in Berlin das Wahlprogramm der Union für die Bundestagswahl. Sie fordern darin eine Wende in der Migrationspolitik, wollen Steuern senken und die Wirtschaft ankurbeln. Die Pläne sind teuer, etwa 100 Milliarden Euro dürften sie kosten. Die Frage, wie das finanziert werden soll, ist aber noch ungeklärt.
Dennoch zeigt sich die Union zufrieden mit dem Programm. Robert Roßmann aus dem Berliner Parlamentsbüro der SZ sagt, vor allem CSU-Chef Markus Söder kann mit dem Wahlprogramm zufrieden sein. Denn besonders in der Migrationsfrage ist die CDU auf seine Seite gerückt.
Weitere Nachrichten: Anschlag auf russischen General in Moskau, Verfassungsschutzbericht zur Einstufung der AfD in Brandenburg.
Zum Weiterlesen: Hier finden Sie den Text von Kerstin Bund über den entfesselten Mietmarkt.
Moderation, Redaktion: Leopold Zaak
Redaktion: Nadja Schlüter
Produktion: Imanuel Pedersen
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über: Phoenix, Youtubekanal @robert.habeck.
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere
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Dennoch zeigt sich die Union zufrieden mit dem Programm. Robert Roßmann aus dem Berliner Parlamentsbüro der SZ sagt, vor allem CSU-Chef Markus Söder kann mit dem Wahlprogramm zufrieden sein. Denn besonders in der Migrationsfrage ist die CDU auf seine Seite gerückt.
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