Share Unklassisch - Latein und Antike im 21. Jahrhundert
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By Patrick Kappacher und Juliana Wekel
The podcast currently has 40 episodes available.
Diesen Monat haben wir wieder einen modernen Text im Programm: Eine aus unserer Sicht sehr erfolgreiche Neuerzählung (re-telling) der Geschichte vom Trojanischen Krieg, und zwar die Erzählung "Kassandra" von Christa Wolf. Begleitet uns auf unserem Weg durch Kassandras Troja, durch die Strukturen einer patriarchalen Gesellschaft auf dem Weg in einen selbstzerstörerischen Krieg und durch die Nischen einer weiblich dominierten Gegenwelt. Wir sprechen dabei unter anderem über die neuen Facetten, die Wolf und Kassandra dem bekannten mythologischen Personal der Ilias abringen; über die Faszination der Dichte und die sprachliche Außergewöhnlichkeit des Textes; und darüber, wie sich der Text zwischen antikem Stoff und zeitgeschichtlichem Kontext als neuer Mythos positioniert.
Wie immer freuen wir uns sehr, wenn ihr unseren Podcast abonniert, bewertet oder weiterempfehlt!
Literaturangaben:
Kapitelmarken:
00:00:00 -- Intro
00:04:43 -- Grundlegendes zu Autorin und Werk
00:11:20 -- Vorbemerkungen und inhaltlicher Überblick über "Kassandra"
00:23:18 -- Der Beginn der Erzählung
00:32:15 -- Kassandra als Figur
00:43:42 -- Aeneas und Anchises
00:56:29 -- Eumelos und die Frage der DDR-Allegorie
01:01:53 -- Priamos, Paris und das Patriarchat
01:11:36 -- sisterhood und Frauenrollen in der weiblichen Gegenwelt von Troja
01:16:32 -- Hektor "schwarze Wolke"
01:21:30 -- Achill das Vieh
01:29:33 -- Agamemnon der Feigling
01:33:40 -- Wertschätzung des Textes und abschließende Gedanken
Wir sind im letzten Drittel der Aeneis angekommen und damit endgültig im Krieg. Das neunte Buch erzählt, was in Latium passiert, während Aeneas weg ist, und zeigt uns, wie einige wagemutige (audaces) junge Männer den brutalen Krieg erleben: Turnus greift das trojanische Lager an, Nisus und Euryalus versuchen, sich zu Aeneas durchzumetzeln, und Ascanius muss in Abwesenheit seines Vaters die Führungsrolle übernehmen. Dabei diskutieren wir unter anderem, welche Räume sich im Werk ohne die Hauptfigur ergeben, was das fatum für andere Figuren bedeutet und was wir mit all den Ilias-Bezügen in diesem Buch anfangen wollen.
Die wichtigsten Stellen mit Übersetzung und die Bibliographie findet ihr wie immer im Begleitpost.
Kapitelmarken
00:00:00 Intro
00:04:11 Fünf-Satz-Zusammenfassung
00:04:59 Iris fordert Turnus zum Kampf auf
00:15:58 Turnus' schneller Angriff
00:25:59 Die Rettung der trojanischen Schiffe
00:32:33 Turnus interpretiert das Geschehen
00:45:20 Der riskante Plan von Nisus
01:15:41 Der gewaltsame Angriff von Nisus und Euryalus
01:27:29 Der gewaltsame Tod von Nisus und Euryalus
01:43:43 Die Reaktion im trojanischen Lager
01:54:14 Ascanius greift in den Krieg ein und wird von Apollo aufgehalten
02:22:37 Der Kampf im trojanischen Lager
02:46:42 Zusammenfassung und Outro
Wir setzen unsere Mini-Reihe zu den lateinischen Kasus mit einer Folge zum Dativ fort. Hier finden wir auf den ersten Blick sehr viele Parallelen zu den Verwendungen des Dativs im Deutschen. Trotzdem stellt sich uns der lateinische Dativ als ein unterschätzer Kasus dar, dessen zugrundeliegende Bedeutung ihn sehr flexibel -- und dann auch wieder sehr anders als im Deutschen -- funktionieren lässt. Um das zu illustrieren, schauen wir natürlich auch wieder in die Literatur und wie die Sprache abseits unserer Grammatikbücher tatsächlich verwendet wird.
Zum Nachlesen findet ihr die unterschiedlichen Beispiele mit Übersetzung in unsererm Sammel-Post zum Thema Kasus.
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Kapitelmarken:
00:00:00 -- Einleitung
00:02:23 -- Allgemeines zum Dativ
00:10:29 -- Der Dativ als Kasus des "indirekten Objekts" bei Verben
00:27:59 -- Der Dativ als Ergänzung bei Adjektiven
00:30:15 -- Der Dativ des Vorteils und Nachteils (Dativus commodi vel incommodi)
00:38:38 -- Der Dativ des Besitzes (Dativus possessivus)
00:41:47 -- Der Dativ des Zwecks (Dativus finalis)
00:48:12 -- Der Dativ des Urhebers (Dativus auctoris)
00:57:20 -- Der Dativ der Anteilnahme (Dativus ethicus)
00:59:19 -- Der Dativ des Urteilenden (Dativus iudicantis)
01:01:38 -- Dativ vs. Ablativ
01:04:30 -- Beispiele für Dativ-Verwendungen aus der Literatur
Im achten und "römischsten" Buch der Aeneis begeben wir uns mit Aeneas auf Spurensuche in die Zukunft: zum Arkader-König Euander und seinem Sohn Pallas, die in Pallanteum wohnen - dem Ort, an dem sich dereinst Rom erheben wird. Dabei diskutieren wir unter anderem über die ruhige(re) und gedämpfte Atmosphäre des Buchs, die Bedeutung der längeren Erzählung über Herkules, die Kontraste (oder Parallelen?) zum siebten Buch, und natürlich über die berühmte Beschreibung des neuen Schilds von Aeneas.
Die näher besprochenen Stellen findet ihr wie immer mitsamt Bibliographie im Begleitpost.
Kapitelmarken
00:00:00 Intro
00:08:00 Fünf-Satz-Zusammenfassung
00:09:13 Turnus bereitet den Krieg vor und sendet eine Gesandtschaft zu Diomedes
00:17:00 Aeneas erhält im Traum eine Prophezeiung vom Flussgott Tiberinus
00:33:01 Nach Erfüllung des Sauprodigiums kommt Aeneas zu den Arkadern
00:56:51 Euander erklärt die Feierlichkeiten zum Dank für Herkules' Sieg über Cacus
01:17:39 Euander führt Aeneas durch Pallanteum/Rom
01:36:08 Venus gibt bei Vulcanus eine neue Rüstung für Aeneas in Auftrag
01:52:39 Euander schlägt vor, dass Aeneas die Etrusker als Verbündete sucht
02:15:57 Der Abschied von Pallas
02:21:25 Die Schildbeschreibung
02:50:12 Der Schluss von Buch 8 und Outro
Heute besprechen wir eine der beliebtesten Reden von Cicero, die Verteidigungsrede für Marcus Caelius Rufus. Verfolgt mit uns, wie Cicero seinen Schützling gegen alle möglichen Vorwürfe verteidigt und dabei unter anderem Tote beschwört und sich verhaspelt … oder? Dabei gehen wir der Frage nach, worum es in diesem Prozess wirklich geht, woher wir das überhaupt wissen (können), wie Cicero hier über Catilina spricht und was es mit Clodia Metelli auf sich hat, die Hauptzeugin der Anklage und die Schwester seines Erzfeindes Publius Clodius Pulcher. Viel los also in einer einzigen Rede - und genau deswegen für uns ein Beispiel dafür, warum es sich lohnt, Cicero zu lesen.
In dieser Folge erwähnt:
Die näher besprochenen Passagen findet ihr im Begleitpost.
Kapitelmarken:
00:00:00 Intro
00:02:28 Vorab: Wer war Caelius und wer hat ihn warum angeklagt?
00:20:27 Exordium: Cicero steigt mit einem Gedankenexperiment ein
00:34:28 Cicero muss Caelius' Verbindung zu Catilina schönreden
00:46:16 Cicero legt weitere Vorwürfe der Anklage als übertrieben dar
00:51:15 Fokus auf Clodia Metelli
00:59:41 Ciceros kleiner Versprecher
01:06:13 Theatralisches Zwischenspiel mit Appius Claudius Caecus
01:16:48 Ein langer Angriff auf Clodia
01:26:10 Cicero zerlegt weiter die Vorwürfe der Anklage
01:35:11 Wer erzählt die beste Geschichte?
01:38:33 Peroratio: Der krönende Abschluss im tagespolitischen Kontext
01:46:34 Ende der Rede, Zusammenfassung und Outro
Aeneas ist in Italien und wir sind in der zweiten Hälfte der Aeneis angekommen - und damit bei dem bereits prophezeiten Krieg in Latium, bei der "iliadischen" Hälfte, die wenig(er) gelesen wird. Beobachtet mit uns aus unterschiedlichen Perspektiven, wie die Ankunft von Aeneas in Latium aufgenommen wird und wie die Furie Allecto auf Junos Befehl innerhalb kürzester Zeit alles ins Chaos stürzt. Wir gehen dabei unter anderem der vieldiskutierten Frage nach, ob es jetzt die Menschen, das fatum oder die Götter sind, die diesen Krieg verursachen -- und natürlich, warum es sich lohnt, das siebte Buch zu lesen.
Die wichtigsten Stellen mit Übersetzung und die Bibliographie findet ihr wie immer im Begleitpost.
Kapitelmarken:
(00:00:00) – Intro
(00:07:21) – Fünf-Satz-Zusammenfassung
(00:08:52) – Der Tod von Caieta und die Vorbeifahrt an der Insel der Kirke
(00:17:41) – Die Ankunft mit Binnenproömium
(00:36:18) – Die Lage in Latium
(01:05:08) – Das Tischprodigium erfüllt sich
(01:15:44) – Die Gesandtschaft kommt im Palast in Laurentum an
(01:28:31) – Die Gesandtschaft bei König Latinus
(01:49:52) – Juno sendet die Furie Allecto, um Unheil zu stiften
(01:57:26) – Allecto bei Amata
(02:18:51) – Allecto bei Turnus
(02:33:00) – Die Hirschkuh und der Kriegsbeginn
(02:42:46) – In Laurentum herrscht Chaos und Juno öffnet den Janus-Tempel
(02:58:55) – Der Katalog der italischen Heere mit Mezentius, Turnus und Camilla
(03:15:40) – Zusammenfassung und Outro
Wie wertvoll es ist, lateinische Texte im Original zu lesen, war bei Unklassisch schon öfter Thema -- aber warum, und wie kann das gut funktionieren? Diesen Monat sehen wir uns das genauer an -- und ausgerechnet am Beispiel eines der zentralsten und bekanntesten lateinischen Autoren überhaupt, Marcus Tullius Cicero. Wir besprechen einführend Ciceros Leben und Werk, wie seine Bedeutung für die lateinische Literatur und den lateinischen Grammatikunterricht einzuschätzen ist, und warum es sich aller Bekanntheit und möglichem Überdruss zum Trotz sehr lohnt, sich mit Cicero zu beschäftigen. Außerdem führen wir euch an praktischen Beispielen vor, welche Wirkungen Ciceros Latein im Original entfaltet.
Die besprochenen Passagen für euch zum Mitlesen sind:
1) Cicero, De Oratore 1.1:
Cogitanti mihi saepe numero et memoria vetera repetenti perbeati fuisse, Quinte frater, illi videri solent, qui in optima re publica, cum et honoribus et rerum gestarum gloria florerent, eum vitae cursum tenere potuerunt, ut vel in negotio sine periculo vel in otio cum dignitate esse possent; ac fuit cum mihi quoque initium requiescendi atque animum ad utriusque nostrum praeclara studia referendi fore iustum et prope ab omnibus concessum arbitrarer, si infinitus forensium rerum labor et ambitionis occupatio decursu honorum, etiam aetatis flexu constitisset.
2) Cicero, Pro Caelio 2:
Etenim si attendere diligenter atque existimare vere de omni hac causa volueritis, sic constituetis, iudices, nec descensurum quemquam ad hanc accusationem fuisse cui utrum vellet liceret nec, cum descendisset, quicquam habiturum spei fuisse, nisi alicuius intolerabili libidine et nimis acerbo odio niteretur.
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Kapitelmarken:
00:00:00 -- Intro
00:10:06 -- Abriss von Ciceros Leben
00:20:47 -- Überblick über Ciceros Werke
00:38:39 -- Ciceros Fortwirken auf die lateinische Sprache
00:45:40 -- Ciceros Rolle im lateinischen Spracherwerb
00:52:32 -- Warum ausgerechnet Cicero?
00:59:30 -- Unsere Erfahrungen mit Cicero
01:14:49 -- Lektürebeispiel: Cicero, De Oratore 1.1
01:52:30 -- Lektürebeispiel: Cicero, Pro Caelio 2
02:17:08 -- Outro + Verabschiedung
Das sechste Buch ist eins der am meisten gelesenen Bücher der Aeneis. Kommt mit uns auf die Reise durch eine widersprüchliche Unterwelt mit dem ein oder anderen Meta-Level. Aeneas holt in diesem Buch eine weitere Prophezeiung ein, trifft in Begleitung der Sibylla einige alte Bekannte, bekommt von seinem Vater Anchises zukünftige Römer wie Augustus gezeigt und erfährt die Mission des römischen Volkes: die Unterworfenen zu schonen und die Überheblichen im Krieg zu vernichten (parcere subiectis et debellare superbos). Aber wie wirkt dieser plakative, oft zitierte Vers über die (augusteische?) Herrschaft im Kontext des ganzen Epos?
Die wichtigsten Stellen mit Übersetzung und die Bibliographie findet ihr wie immer im Begleitpost.
Kapitelmarken
00:00:00 Intro
00:10:02 Fünf-Satz-Zusammenfassung
00:11:16 Die Ankunft beim Apollo-Tempel in Cumae
00:23:47 Aeneas trifft die Sibylla
00:34:54 Die Prophezeiung der Sibylla
00:45:59 Aeneas' Bitte, in die Unterwelt zu gehen
00:55:35 Zuerst muss Aeneas einen goldenen Zweig finden und einen Gefährten bestatten
01:12:05 Auf in die Unterwelt
01:23:20 Der Fährmann Charon und das Wiedersehen mit Palinurus
01:35:38 Das Wiedersehen mit Dido
01:49:40 Das Treffen mit Deiphobus
01:55:07 Die Sibylla erklärt Aeneas, was im Tartarus vor sich geht
02:03:07 Das Wiedersehen mit Anchises am Lethe-Fluss mit der Seelenwanderung
02:25:20 Die Römerschau
02:44:32 Der historische Auftrag der Römer
02:55:59 Marcellus
03:03:05 Die Rückkehr durch das Elfenbein-Tor der falschen Träume
03:10:45 Outro
Wir setzen unsere Mini-Reihe zu den lateinischen Kasus mit einer Folge zum Genitiv fort. Hier begegnen uns besonders viele der sogenannten Kasus-Funktionen -- und wir sehen uns die mit euch alle noch einmal genau an. Dabei diskutieren wir über die grundlegende Bedeutung des Genitiv im Lateinischen, zeigen auf, wo sich das Lateinische (einmal mehr) sehr viel flexibler zeigt, als man erwarten möchte, und sprechen über die Sinnhaftigkeit etablierter Merksprüche. Außerdem schauen wir natürlich auch wieder in die Literatur und wie die Sprache abseits unserer Grammatikbücher tatsächlich verwendet wird.
Zum Nachlesen findet ihr die unterschiedlichen Beispiele mit Übersetzung in unsererm Sammel-Post zum Thema Kasus .
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Kapitelmarken:
00:00:00 -- Einleitung
00:02:31 -- Allgemeines zum Genitiv als Kasus des Bereichs und der Zugehörigkeit
00:13:07 -- Genitivus subiectivus und Genitivus obiectivus
00:19:01 -- Genitiv oder Präpositionalausdruck?
00:27:01 -- Genitivus partitivus -- bei Angabe einer Teilmenge
00:34:13 -- Alternativen zum Genitiv bei Teilmengen
00:42:43 -- Genitivus qualitatis -- bei Angabe einer Eigenschaft
00:48:13 -- Der Ablativ im Wechsel mit dem Genitiv bei der Angabe von Eigenschaften
00:51:19 -- Genitivus epexegeticus -- bei näheren Erläuterungen
00:57:11 -- Der Genitiv bei Verben des Erinnerns
01:02:16 -- Akkusativ statt Genitiv bei Verben der Erinnerns
01:07:36 -- Der Genetiv bei unpersönlichen Ausdrücken
01:09:36 -- Der Genitiv bei Adjektiven
01:16:18 -- Ablativ statt Genitiv bei Adjektiven
01:20:15 -- Der Genitiv bei Präpositionen/Postpositionen
01:23:19 -- Der Genitiv zur Angabe von Besitz und Pflicht
01:24:58 -- Der Formenreichtum des Genitivs bei Personalpronomina
01:28:03 -- Der Genitiv bei Angaben von Wert
01:32:44 -- Der Genitiv in der Gerichtssprache
01:37:13 -- Der Genitiv bei den Ausdrücken "interest" und "refert"
01:39:33 -- Beispiele zur Verwendung des Genitivs aus der Literatur
01:51:26 -- Schlussgedanken und Verabschiedung
Das fünfte Buch der Aeneis gehört zu den selten gelesenen Büchern: ein Übergangsbuch, in dem nicht wirklich was passiert. Aber je länger wir hingeschaut haben, desto mehr steht an diesem Wendepunkt im Text und zwischen den Zeilen. Wir bekommen zwar auf Sizilien bei den sportlichen Wettkämpfen zu Ehren von Anchises eine Verschnaufpause, aber Buch 5 stellt Verbindungen zum ganzen Rest des Werkes her - mal offensichtlicher, mal subtiler, und oft ein bisschen gruselig. Dabei lernen wir zum Beispiel wichtige Figuren wie den Steuermann Palinurus oder Aeneas' Sohn Ascanius besser kennen, beobachten Junos letzten Versuch, Aeneas' Ankunft in Italien zu verhindern, und das Buch endet - wie so viele - tragisch.
Die besprochenen Stellen sowie die Bibliographie findet ihr wie immer im Begleitpost.
Kapitelmarken:
00:00:00 Intro
00:07:01 Fünf-Satz-Zusammenfassung
00:08:23 Ein Seesturm führt von Karthago nach Sizilien
00:19:17 Pläne für die Erinnerungsspiele für Anchises
00:23:24 Opfer und Vorbereitung der Spiele
00:41:07 Das Schiffsrennen
01:06:36 Der Wettlauf
01:19:45 Der Faustkampf
01:35:33 Das Zielschießen
01:41:31 Das Reiterschauspiel Lusus Troiae
01:53:11 Iris bringt die Trojanerinnen dazu, die Schiffe anzuzünden
02:09:15 Aeneas bekommt im Traum eine Prophezeiung von Anchises
02:15:05 Ein Teil bleibt in Acesta, ein Teil segelt weiter nach Italien
02:20:42 Venus bittet Neptun um eine sichere Reise
02:26:47 Der Tod des Palinurus
02:40:03 Zusammenfassung und Outro
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