Share Unklassisch - Latein und Antike im 21. Jahrhundert
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By Patrick Kappacher und Juliana Wekel
The podcast currently has 43 episodes available.
Nachdem Buch 10 sich schon ein bisschen wie ein Ende angefühlt hat, sind wir allerdings noch nicht am Ende der Aeneis. Erst kommt noch Buch 11, und in dem passiert so einiges. Verschiedene Themen werden zusammengeführt, Pallas und andere Tote werden bestattet, die innenpolitische Lage in Latium verschärft sich, und die Volsker-Prinzessin Camilla bekommt ihren großen Auftritt. Wir schauen uns dabei unter anderem an, welche Dimensionen die pietas hat, wie der griechische Held Diomedes die Lage einschätzt und was mit der Figur der Camilla anzufangen ist.
Die wichtigsten Stellen mit Übersetzung und die Bibliographie findet ihr wie immer im Begleitpost.
Kapitelmarken
00:00:00 Intro mit Vorbemerkung
00:07:35 Fünf-Satz-Zusammenfassung
00:08:26 Aeneas weiht die Waffen des Mezentius dem Mars und hält eine Klagerede für Pallas
00:26:43 Der Leichenzug des Pallas
00:38:49 In einer zwölftägigen Waffenpause werden die Toten begraben
00:56:49 Die Antwort von Diomedes verschärft die Lage in Latium
01:40:06 Der Kampf beginnt erneut und Camilla greift ein
01:56:03 Camillas Backstory
02:02:06 Das Kampfgeschehen mit Camillas Aristie
02:30:32 Camillas Tod
02:35:43 Opis nimmt Rache an Arruns und das Heer wird nach Laurentum zurückgedrängt
02:49:31 Zusammenfassung und Outro
Wir beenden unsere Mini-Reihe zu den lateinischen Kasus mit einer Folge zum Ablativ. Der unkontrovers schwierigste lateinische Kasus, und auch der, der wie kein anderer für die Besonderheiten der lateinischen Grammatik insgesamt stehen kann, stellt sich uns tatsächlich sehr vielfältig dar. Aus seinen Verbindungen zu Zeitangaben, Ortsangaben und einer kaum überschaubaren Menge an weiteren adverbialen Bedeutungen gewinnt er aber -- besonders für uns bei Unklassisch -- eine große Faszination und auch spannende Potentiale, die sich auch die lateinische Dichtung oft zunutze macht. Wir sehen uns das genau an, wobei wir natürlich auch wieder in die Literatur schauen und darauf, wie die Sprache abseits unserer Grammatikbücher tatsächlich verwendet wird.
Zum Nachlesen findet ihr die unterschiedlichen Beispiele mit Übersetzung in unsererm Sammel-Post zum Thema Kasus.
Wie immer freuen wir uns sehr, wenn ihr unseren Podcast abonniert, bewertet oder weiterempfehlt!
Kapitelmarken:
00:00:00 -- Einleitung
00:03:54 -- Allgemeines zum Ablativ
00:23:42 -- Der Ablativ der Trennung (Ablativus separativus) und der Herkunft (Ablativus originis)
00:29:45 -- Der Ablativus separativus bei Verben und Adjektiven
00:37:25 -- Der Ablativus separativus bei Vergleichen (Ablativus comparationis)
00:40:57 -- Der Ablativ des Ortes (Ablativus loci) und der Lokativ
00:55:44 -- Der Ablativ der Zeit (Ablativus temporis)
01:08:06 -- Der Ablativ als Vertreter des indoeuropäischen Instrumentalis (Ablativus instrumentalis)
01:10:54 -- Der Ablativ des Mittels (Ablativus instrumenti)
01:19:40 -- Der Ablativ des Mittels und des Urhebers beim Passiv (Ablativus auctoris)
01:23:50 -- Der Ablativ des Grundes (Ablativus causae)
01:29:32 -- Der Ablativ der Einschränkung und Hinsicht (limitationis vel respectus)
01:31:54 -- Der Ablativ des Maßes (Ablativus mensurae) und des Preises (Ablativus pretii)
01:34:54 -- Der Ablativ des Begleitung (Ablativus comitativus)
01:41:14 -- Der Ablativ der Art und Weise (Ablativus modi)
01:46:03 -- Beispiele für Ablativ-Verwendungen aus der Literatur
Aeneas kommt zurück nach Latium und greift direkt in den Krieg ein, der auch die Handlung des zehnten Buches dominiert. Geht mit uns durch dieses Buch, das schon vieles vom Ende vorausnimmt, aber auch eigene Highlights hat, nicht zuletzt durch die Figur des Mezentius. Dabei gehen wir unter anderem den Fragen nach, ob das fatum und der Wille Jupiters nun dasselbe sind oder nicht, was mit den langen Schlachtbeschreibungen anzufangen ist, inwiefern der Heldenruhm im Krieg (kleos) entscheidend bleibt, und wem die Menschen durch ihre pietas alles verpflichtet sind.
Die wichtigsten Stellen mit Übersetzung und die Bibliographie findet ihr wie immer im Begleitpost.
Kapitelmarken
00:00:00 -- Intro
00:03:37 -- 5-Satz-Zusammenfassung
00:04:52 -- Die Götterversammlung
00:37:49 -- Aeneas kommt mit der Flotte an
00:56:35 -- Die Schlacht beginnt (erneut)
01:07:32 -- Die Heldentaten von Pallas und Lausus
01:14:42 -- Der Tod des Pallas
01:37:20 -- Der Zorn des Aeneas
01:51:04 -- Iunos Bitte
01:57:30 -- Turnus wird aus der Schlacht entfernt
02:02:54 -- Mezentius übernimmt das Kommando
02:16:24 -- Der Tod des Lausus
02:33:32 -- Der Tod des Mezentius
02:56:17 -- Schlussgedanken + Verabschiedung
Diesen Monat haben wir wieder einen modernen Text im Programm: Eine aus unserer Sicht sehr erfolgreiche Neuerzählung (re-telling) der Geschichte vom Trojanischen Krieg, und zwar die Erzählung "Kassandra" von Christa Wolf. Begleitet uns auf unserem Weg durch Kassandras Troja, durch die Strukturen einer patriarchalen Gesellschaft auf dem Weg in einen selbstzerstörerischen Krieg und durch die Nischen einer weiblich dominierten Gegenwelt. Wir sprechen dabei unter anderem über die neuen Facetten, die Wolf und Kassandra dem bekannten mythologischen Personal der Ilias abringen; über die Faszination der Dichte und die sprachliche Außergewöhnlichkeit des Textes; und darüber, wie sich der Text zwischen antikem Stoff und zeitgeschichtlichem Kontext als neuer Mythos positioniert.
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Literaturangaben:
Kapitelmarken:
00:00:00 -- Intro
00:04:43 -- Grundlegendes zu Autorin und Werk
00:11:20 -- Vorbemerkungen und inhaltlicher Überblick über "Kassandra"
00:23:18 -- Der Beginn der Erzählung
00:32:15 -- Kassandra als Figur
00:43:42 -- Aeneas und Anchises
00:56:29 -- Eumelos und die Frage der DDR-Allegorie
01:01:53 -- Priamos, Paris und das Patriarchat
01:11:36 -- sisterhood und Frauenrollen in der weiblichen Gegenwelt von Troja
01:16:32 -- Hektor "schwarze Wolke"
01:21:30 -- Achill das Vieh
01:29:33 -- Agamemnon der Feigling
01:33:40 -- Wertschätzung des Textes und abschließende Gedanken
Wir sind im letzten Drittel der Aeneis angekommen und damit endgültig im Krieg. Das neunte Buch erzählt, was in Latium passiert, während Aeneas weg ist, und zeigt uns, wie einige wagemutige (audaces) junge Männer den brutalen Krieg erleben: Turnus greift das trojanische Lager an, Nisus und Euryalus versuchen, sich zu Aeneas durchzumetzeln, und Ascanius muss in Abwesenheit seines Vaters die Führungsrolle übernehmen. Dabei diskutieren wir unter anderem, welche Räume sich im Werk ohne die Hauptfigur ergeben, was das fatum für andere Figuren bedeutet und was wir mit all den Ilias-Bezügen in diesem Buch anfangen wollen.
Die wichtigsten Stellen mit Übersetzung und die Bibliographie findet ihr wie immer im Begleitpost.
Kapitelmarken
00:00:00 Intro
00:04:11 Fünf-Satz-Zusammenfassung
00:04:59 Iris fordert Turnus zum Kampf auf
00:15:58 Turnus' schneller Angriff
00:25:59 Die Rettung der trojanischen Schiffe
00:32:33 Turnus interpretiert das Geschehen
00:45:20 Der riskante Plan von Nisus
01:15:41 Der gewaltsame Angriff von Nisus und Euryalus
01:27:29 Der gewaltsame Tod von Nisus und Euryalus
01:43:43 Die Reaktion im trojanischen Lager
01:54:14 Ascanius greift in den Krieg ein und wird von Apollo aufgehalten
02:22:37 Der Kampf im trojanischen Lager
02:46:42 Zusammenfassung und Outro
Wir setzen unsere Mini-Reihe zu den lateinischen Kasus mit einer Folge zum Dativ fort. Hier finden wir auf den ersten Blick sehr viele Parallelen zu den Verwendungen des Dativs im Deutschen. Trotzdem stellt sich uns der lateinische Dativ als ein unterschätzer Kasus dar, dessen zugrundeliegende Bedeutung ihn sehr flexibel -- und dann auch wieder sehr anders als im Deutschen -- funktionieren lässt. Um das zu illustrieren, schauen wir natürlich auch wieder in die Literatur und wie die Sprache abseits unserer Grammatikbücher tatsächlich verwendet wird.
Zum Nachlesen findet ihr die unterschiedlichen Beispiele mit Übersetzung in unsererm Sammel-Post zum Thema Kasus.
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Kapitelmarken:
00:00:00 -- Einleitung
00:02:23 -- Allgemeines zum Dativ
00:10:29 -- Der Dativ als Kasus des "indirekten Objekts" bei Verben
00:27:59 -- Der Dativ als Ergänzung bei Adjektiven
00:30:15 -- Der Dativ des Vorteils und Nachteils (Dativus commodi vel incommodi)
00:38:38 -- Der Dativ des Besitzes (Dativus possessivus)
00:41:47 -- Der Dativ des Zwecks (Dativus finalis)
00:48:12 -- Der Dativ des Urhebers (Dativus auctoris)
00:57:20 -- Der Dativ der Anteilnahme (Dativus ethicus)
00:59:19 -- Der Dativ des Urteilenden (Dativus iudicantis)
01:01:38 -- Dativ vs. Ablativ
01:04:30 -- Beispiele für Dativ-Verwendungen aus der Literatur
Im achten und "römischsten" Buch der Aeneis begeben wir uns mit Aeneas auf Spurensuche in die Zukunft: zum Arkader-König Euander und seinem Sohn Pallas, die in Pallanteum wohnen - dem Ort, an dem sich dereinst Rom erheben wird. Dabei diskutieren wir unter anderem über die ruhige(re) und gedämpfte Atmosphäre des Buchs, die Bedeutung der längeren Erzählung über Herkules, die Kontraste (oder Parallelen?) zum siebten Buch, und natürlich über die berühmte Beschreibung des neuen Schilds von Aeneas.
Die näher besprochenen Stellen findet ihr wie immer mitsamt Bibliographie im Begleitpost.
Kapitelmarken
00:00:00 Intro
00:08:00 Fünf-Satz-Zusammenfassung
00:09:13 Turnus bereitet den Krieg vor und sendet eine Gesandtschaft zu Diomedes
00:17:00 Aeneas erhält im Traum eine Prophezeiung vom Flussgott Tiberinus
00:33:01 Nach Erfüllung des Sauprodigiums kommt Aeneas zu den Arkadern
00:56:51 Euander erklärt die Feierlichkeiten zum Dank für Herkules' Sieg über Cacus
01:17:39 Euander führt Aeneas durch Pallanteum/Rom
01:36:08 Venus gibt bei Vulcanus eine neue Rüstung für Aeneas in Auftrag
01:52:39 Euander schlägt vor, dass Aeneas die Etrusker als Verbündete sucht
02:15:57 Der Abschied von Pallas
02:21:25 Die Schildbeschreibung
02:50:12 Der Schluss von Buch 8 und Outro
Heute besprechen wir eine der beliebtesten Reden von Cicero, die Verteidigungsrede für Marcus Caelius Rufus. Verfolgt mit uns, wie Cicero seinen Schützling gegen alle möglichen Vorwürfe verteidigt und dabei unter anderem Tote beschwört und sich verhaspelt … oder? Dabei gehen wir der Frage nach, worum es in diesem Prozess wirklich geht, woher wir das überhaupt wissen (können), wie Cicero hier über Catilina spricht und was es mit Clodia Metelli auf sich hat, die Hauptzeugin der Anklage und die Schwester seines Erzfeindes Publius Clodius Pulcher. Viel los also in einer einzigen Rede - und genau deswegen für uns ein Beispiel dafür, warum es sich lohnt, Cicero zu lesen.
In dieser Folge erwähnt:
Die näher besprochenen Passagen findet ihr im Begleitpost.
Kapitelmarken:
00:00:00 Intro
00:02:28 Vorab: Wer war Caelius und wer hat ihn warum angeklagt?
00:20:27 Exordium: Cicero steigt mit einem Gedankenexperiment ein
00:34:28 Cicero muss Caelius' Verbindung zu Catilina schönreden
00:46:16 Cicero legt weitere Vorwürfe der Anklage als übertrieben dar
00:51:15 Fokus auf Clodia Metelli
00:59:41 Ciceros kleiner Versprecher
01:06:13 Theatralisches Zwischenspiel mit Appius Claudius Caecus
01:16:48 Ein langer Angriff auf Clodia
01:26:10 Cicero zerlegt weiter die Vorwürfe der Anklage
01:35:11 Wer erzählt die beste Geschichte?
01:38:33 Peroratio: Der krönende Abschluss im tagespolitischen Kontext
01:46:34 Ende der Rede, Zusammenfassung und Outro
Aeneas ist in Italien und wir sind in der zweiten Hälfte der Aeneis angekommen - und damit bei dem bereits prophezeiten Krieg in Latium, bei der "iliadischen" Hälfte, die wenig(er) gelesen wird. Beobachtet mit uns aus unterschiedlichen Perspektiven, wie die Ankunft von Aeneas in Latium aufgenommen wird und wie die Furie Allecto auf Junos Befehl innerhalb kürzester Zeit alles ins Chaos stürzt. Wir gehen dabei unter anderem der vieldiskutierten Frage nach, ob es jetzt die Menschen, das fatum oder die Götter sind, die diesen Krieg verursachen -- und natürlich, warum es sich lohnt, das siebte Buch zu lesen.
Die wichtigsten Stellen mit Übersetzung und die Bibliographie findet ihr wie immer im Begleitpost.
Kapitelmarken:
(00:00:00) – Intro
(00:07:21) – Fünf-Satz-Zusammenfassung
(00:08:52) – Der Tod von Caieta und die Vorbeifahrt an der Insel der Kirke
(00:17:41) – Die Ankunft mit Binnenproömium
(00:36:18) – Die Lage in Latium
(01:05:08) – Das Tischprodigium erfüllt sich
(01:15:44) – Die Gesandtschaft kommt im Palast in Laurentum an
(01:28:31) – Die Gesandtschaft bei König Latinus
(01:49:52) – Juno sendet die Furie Allecto, um Unheil zu stiften
(01:57:26) – Allecto bei Amata
(02:18:51) – Allecto bei Turnus
(02:33:00) – Die Hirschkuh und der Kriegsbeginn
(02:42:46) – In Laurentum herrscht Chaos und Juno öffnet den Janus-Tempel
(02:58:55) – Der Katalog der italischen Heere mit Mezentius, Turnus und Camilla
(03:15:40) – Zusammenfassung und Outro
Wie wertvoll es ist, lateinische Texte im Original zu lesen, war bei Unklassisch schon öfter Thema -- aber warum, und wie kann das gut funktionieren? Diesen Monat sehen wir uns das genauer an -- und ausgerechnet am Beispiel eines der zentralsten und bekanntesten lateinischen Autoren überhaupt, Marcus Tullius Cicero. Wir besprechen einführend Ciceros Leben und Werk, wie seine Bedeutung für die lateinische Literatur und den lateinischen Grammatikunterricht einzuschätzen ist, und warum es sich aller Bekanntheit und möglichem Überdruss zum Trotz sehr lohnt, sich mit Cicero zu beschäftigen. Außerdem führen wir euch an praktischen Beispielen vor, welche Wirkungen Ciceros Latein im Original entfaltet.
Die besprochenen Passagen für euch zum Mitlesen sind:
1) Cicero, De Oratore 1.1:
Cogitanti mihi saepe numero et memoria vetera repetenti perbeati fuisse, Quinte frater, illi videri solent, qui in optima re publica, cum et honoribus et rerum gestarum gloria florerent, eum vitae cursum tenere potuerunt, ut vel in negotio sine periculo vel in otio cum dignitate esse possent; ac fuit cum mihi quoque initium requiescendi atque animum ad utriusque nostrum praeclara studia referendi fore iustum et prope ab omnibus concessum arbitrarer, si infinitus forensium rerum labor et ambitionis occupatio decursu honorum, etiam aetatis flexu constitisset.
2) Cicero, Pro Caelio 2:
Etenim si attendere diligenter atque existimare vere de omni hac causa volueritis, sic constituetis, iudices, nec descensurum quemquam ad hanc accusationem fuisse cui utrum vellet liceret nec, cum descendisset, quicquam habiturum spei fuisse, nisi alicuius intolerabili libidine et nimis acerbo odio niteretur.
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Kapitelmarken:
00:00:00 -- Intro
00:10:06 -- Abriss von Ciceros Leben
00:20:47 -- Überblick über Ciceros Werke
00:38:39 -- Ciceros Fortwirken auf die lateinische Sprache
00:45:40 -- Ciceros Rolle im lateinischen Spracherwerb
00:52:32 -- Warum ausgerechnet Cicero?
00:59:30 -- Unsere Erfahrungen mit Cicero
01:14:49 -- Lektürebeispiel: Cicero, De Oratore 1.1
01:52:30 -- Lektürebeispiel: Cicero, Pro Caelio 2
02:17:08 -- Outro + Verabschiedung
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