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Trauer verbinden wir meist mit dem Tod oder Verlust einer Person. Aber Trauer ist auch möglich, wenn die Person lebt und man den Alltag teilt. Angehörige von Menschen mit Demenz erleben diese Form der Trauer, die auch weiße Trauer oder unsichtbare Trauer genannt wird. In dieser Folge “Leben. Lieben. Pflegen. Der Desideria-Podcast zu Demenz und Familie” spricht Peggy Elfmann mit ihrem Gast Anja Schmidt-Ott über diese besondere Form der Trauer. Anja leitet Angehörigenseminare bei Desideria und arbeitet als Trauerbegleiterin.
Sie sagt: “Vielen Angehörigen ist gar nicht bewusst, dass das, was sie erleben, Trauer ist.” Als pflegende und sorgende Angehörige sind sie oft dauerhaft im “Funktionieren” und haben wenig Raum für eigene Gefühle. Doch: Unterdrückte Gefühle kehren häufig in unpassenden Momenten wieder.
In dieser Folge erfahrt ihr:
Auch, wenn es auf den ersten Blick vielleicht leichter fällt, die Trauer unterdrücken zu wollen, so wird deutlich: Trauern ist wichtig und tut gut. Und Anja Schmidt-Ott sagt: „Trauern bedeutet ja, jemanden zu lieben. Wenn wir die Trauer nicht zulassen und wegdrücken, dann drücken wir auch ein Stück unserer Liebe weg.“
Hört gerne hinein in diese Podcastfolge “Leben. Lieben. Pflegen.” und leitet sie an andere Angehörige und Interessierte weiter.
Eure Peggy
Hier kannst du den Podcastkanal abonnieren: pcast://leben-lieben-pflegen.podigee.io/feed/mp3
Host und Redaktion: Peggy Elfmann
Wissenswert - Mehr Informationen zum expressiven Schreiben
By Peggy ElfmannTrauer verbinden wir meist mit dem Tod oder Verlust einer Person. Aber Trauer ist auch möglich, wenn die Person lebt und man den Alltag teilt. Angehörige von Menschen mit Demenz erleben diese Form der Trauer, die auch weiße Trauer oder unsichtbare Trauer genannt wird. In dieser Folge “Leben. Lieben. Pflegen. Der Desideria-Podcast zu Demenz und Familie” spricht Peggy Elfmann mit ihrem Gast Anja Schmidt-Ott über diese besondere Form der Trauer. Anja leitet Angehörigenseminare bei Desideria und arbeitet als Trauerbegleiterin.
Sie sagt: “Vielen Angehörigen ist gar nicht bewusst, dass das, was sie erleben, Trauer ist.” Als pflegende und sorgende Angehörige sind sie oft dauerhaft im “Funktionieren” und haben wenig Raum für eigene Gefühle. Doch: Unterdrückte Gefühle kehren häufig in unpassenden Momenten wieder.
In dieser Folge erfahrt ihr:
Auch, wenn es auf den ersten Blick vielleicht leichter fällt, die Trauer unterdrücken zu wollen, so wird deutlich: Trauern ist wichtig und tut gut. Und Anja Schmidt-Ott sagt: „Trauern bedeutet ja, jemanden zu lieben. Wenn wir die Trauer nicht zulassen und wegdrücken, dann drücken wir auch ein Stück unserer Liebe weg.“
Hört gerne hinein in diese Podcastfolge “Leben. Lieben. Pflegen.” und leitet sie an andere Angehörige und Interessierte weiter.
Eure Peggy
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Host und Redaktion: Peggy Elfmann
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