Was am Worringer Platz (nicht) passiert, Prozesse und Urteile aus den Düsseldorfer Gerichten und alles zur Herbstkirmes
Meine Kollegin Marlen Keß war in ihrer Rolle als Gerichtsreporterin in den letzten Tagen und Wochen wieder viele Stunden bei Prozessen und Urteilsverkündungen dabei. Wie ein sehr unschöner roter Faden hat sich dabei in den von ihr heute vorgestellten Fällen das Thema sexuelle Gewalt, Nötigung und Übergriffigkeit an Frauen durchgezogen. In den Erzählungen der Fälle wird es stellenweise recht bildlich, und auch in der Wortwahl eindeutig. Wenn ihr mit diesem Thema nicht gut umgehen könnt oder es euch in irgendeiner Weise berührt, dann überspringt dieses Kapitel lieber oder hört es nicht alleine. Drei Männer wurden zu Haftstrafen verurteilt, nachdem sie in einem Hotel eine damals 19-Jährige vergewaltigt und - ihren Tod in Kauf nehmend - zurückgelassen haben. Marlen war bei der Urteilsverkündung dabei. Ebenfalls vor Gericht verantworten muss sich ein junger Mann, der in mehreren Fällen Frauen belästigt oder fotografiert hat und sogar bei ihnen eingebrochen ist, um Unterwäsche zu stehlen. Der dritte Fall ist der eines brutalen Überfalls an einer U-Bahn-Haltestelle mitten in der Stadt, bei dem nur durch Zufall das Schlimmste verhindert werden konnte. Auch hier war Marlen vor Ort und berichtet.
Der Worringer Platz nahe dem Düsseldorfer Hauptbahnhof ist schon lange und immer wieder ein Thema, auch in diesem Podcast. Immer wieder gibt es Pläne und Ideen, das Miteinander der verschiedenen sich dort aufhaltenden Gruppen immerhin etwas zu entzerren und verträglicher zu gestalten, denen, die das Bedürfnis dazu haben, Möglichkeit zum Rückzug zu bieten, Strukturen zu schaffen, die das Konsumieren und vielleicht sogar Handeln von und mit Rauschmitteln immerhin überschaubarer zu machen. Und doch herrscht oft das Gefühl vor, dass Stillstand herrscht, nichts so recht angestoßen oder gar zu Ende geführt wird. Einen Überblick zur aktuellen Lage gibt meine liebe Kollegin Verena Kensbock.
In dieser Stadt ist ja auch wirklich immer was los - Fischmarkt, Gourmetfestival, und bald natürlich Weihnachtsmarkt! Bevor aber Baumschmuck und Glühwein ausgepackt wird, ist nochmal - Kirmes! Ja, richtig gehört! Nicht nur im Frühjahr und Sommer, sondern auch jetzt, Ende Oktober, kann man so viel Zuckerwatte und Pommes essen, bis einem schlecht wird und man darauf dann eine Runde Autoscooter oder Breakdance fährt! Am Tonhallenufer stehen die Schausteller*innen bis Halloween - was es Neues gibt, warum zum Ende schnell abgebaut werden muss und wie das Thema Feuerwerk nach dem tragischen Unfall im Sommer behandelt wird - das weiß Christopher Trinks.
Was am Worringer Platz (nicht) passiert, Prozesse und Urteile aus den Düsseldorfer Gerichten und alles zur Herbstkirmes
Meine Kollegin Marlen Keß war in ihrer Rolle als Gerichtsreporterin in den letzten Tagen und Wochen wieder viele Stunden bei Prozessen und Urteilsverkündungen dabei. Wie ein sehr unschöner roter Faden hat sich dabei in den von ihr heute vorgestellten Fällen das Thema sexuelle Gewalt, Nötigung und Übergriffigkeit an Frauen durchgezogen. In den Erzählungen der Fälle wird es stellenweise recht bildlich, und auch in der Wortwahl eindeutig. Wenn ihr mit diesem Thema nicht gut umgehen könnt oder es euch in irgendeiner Weise berührt, dann überspringt dieses Kapitel lieber oder hört es nicht alleine. Drei Männer wurden zu Haftstrafen verurteilt, nachdem sie in einem Hotel eine damals 19-Jährige vergewaltigt und - ihren Tod in Kauf nehmend - zurückgelassen haben. Marlen war bei der Urteilsverkündung dabei. Ebenfalls vor Gericht verantworten muss sich ein junger Mann, der in mehreren Fällen Frauen belästigt oder fotografiert hat und sogar bei ihnen eingebrochen ist, um Unterwäsche zu stehlen. Der dritte Fall ist der eines brutalen Überfalls an einer U-Bahn-Haltestelle mitten in der Stadt, bei dem nur durch Zufall das Schlimmste verhindert werden konnte. Auch hier war Marlen vor Ort und berichtet.
Der Worringer Platz nahe dem Düsseldorfer Hauptbahnhof ist schon lange und immer wieder ein Thema, auch in diesem Podcast. Immer wieder gibt es Pläne und Ideen, das Miteinander der verschiedenen sich dort aufhaltenden Gruppen immerhin etwas zu entzerren und verträglicher zu gestalten, denen, die das Bedürfnis dazu haben, Möglichkeit zum Rückzug zu bieten, Strukturen zu schaffen, die das Konsumieren und vielleicht sogar Handeln von und mit Rauschmitteln immerhin überschaubarer zu machen. Und doch herrscht oft das Gefühl vor, dass Stillstand herrscht, nichts so recht angestoßen oder gar zu Ende geführt wird. Einen Überblick zur aktuellen Lage gibt meine liebe Kollegin Verena Kensbock.
In dieser Stadt ist ja auch wirklich immer was los - Fischmarkt, Gourmetfestival, und bald natürlich Weihnachtsmarkt! Bevor aber Baumschmuck und Glühwein ausgepackt wird, ist nochmal - Kirmes! Ja, richtig gehört! Nicht nur im Frühjahr und Sommer, sondern auch jetzt, Ende Oktober, kann man so viel Zuckerwatte und Pommes essen, bis einem schlecht wird und man darauf dann eine Runde Autoscooter oder Breakdance fährt! Am Tonhallenufer stehen die Schausteller*innen bis Halloween - was es Neues gibt, warum zum Ende schnell abgebaut werden muss und wie das Thema Feuerwerk nach dem tragischen Unfall im Sommer behandelt wird - das weiß Christopher Trinks.
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