
Sign up to save your podcasts
Or
Die Hitzewellen in den Städten werden intensiver und die Temperaturen überschreiten regelmäßig die 35-Grad-Marke. Dies stellt eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit dar, insbesondere für gefährdete Gruppen wie ältere Menschen und Kinder. In dieser Spezialfolge von Handelsblatt Green & Energy geht es um die Frage, wie sich Städte auf diese Herausforderungen vorbereiten können und welche Maßnahmen wirklich Abkühlung bringen.
Host Kathrin Witsch spricht mit drei Gästen über das Thema: Jens Hendrix, Stadtplaner aus Hattingen, teilt seine Erfahrungen aus der Stadt, die laut der Deutschen Umwelthilfe am besten mit der Hitze umgeht. Hendrix schildert, wie Hattingen es geschafft hat, die Auswirkungen von Hitzewellen zu mildern und welche laufenden Initiativen zur weiteren Verbesserung geplant sind.
Im Anschluss gibt Jörn Birkmann, Professor für Raum- und Stadtentwicklung und Anpassungsstrategien an der Universität Stuttgart, Einblicke in die systematischen Ansätze zur Hitzeminderung in urbanen Gebieten. „Städte sind wie Batterien, die die Hitze speichern“, sagt Birkmann. Er erläutert, welche Anpassungsstrategien besonders effektiv sind und warum die Entsiegelung von Flächen und die Begrünung so entscheidend sind.
Abschließend schauen wir nach Japan: Handelsblatt-Korrespondent Martin Kölling erklärt, wie Städte wie Tokio mit Hitzeschutzplänen, Technologie und städtebaulichen Innovationen umgehen und was deutsche Städte davon lernen können.
Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
3.5
22 ratings
Die Hitzewellen in den Städten werden intensiver und die Temperaturen überschreiten regelmäßig die 35-Grad-Marke. Dies stellt eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit dar, insbesondere für gefährdete Gruppen wie ältere Menschen und Kinder. In dieser Spezialfolge von Handelsblatt Green & Energy geht es um die Frage, wie sich Städte auf diese Herausforderungen vorbereiten können und welche Maßnahmen wirklich Abkühlung bringen.
Host Kathrin Witsch spricht mit drei Gästen über das Thema: Jens Hendrix, Stadtplaner aus Hattingen, teilt seine Erfahrungen aus der Stadt, die laut der Deutschen Umwelthilfe am besten mit der Hitze umgeht. Hendrix schildert, wie Hattingen es geschafft hat, die Auswirkungen von Hitzewellen zu mildern und welche laufenden Initiativen zur weiteren Verbesserung geplant sind.
Im Anschluss gibt Jörn Birkmann, Professor für Raum- und Stadtentwicklung und Anpassungsstrategien an der Universität Stuttgart, Einblicke in die systematischen Ansätze zur Hitzeminderung in urbanen Gebieten. „Städte sind wie Batterien, die die Hitze speichern“, sagt Birkmann. Er erläutert, welche Anpassungsstrategien besonders effektiv sind und warum die Entsiegelung von Flächen und die Begrünung so entscheidend sind.
Abschließend schauen wir nach Japan: Handelsblatt-Korrespondent Martin Kölling erklärt, wie Städte wie Tokio mit Hitzeschutzplänen, Technologie und städtebaulichen Innovationen umgehen und was deutsche Städte davon lernen können.
Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen
48 Listeners
12 Listeners
0 Listeners
4 Listeners
5 Listeners
0 Listeners
7 Listeners
3 Listeners
20 Listeners
2 Listeners
9 Listeners
30 Listeners
7 Listeners
50 Listeners
25 Listeners
3 Listeners
6 Listeners
0 Listeners
0 Listeners
2 Listeners