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Finnlands bekanntester KI-Unternehmer Peter Sarlin will Europas Netzwerke für Künstliche Intelligenz stärken. Dafür finanziert er ein Dutzend Professuren, baut neue Technologie-Labore auf und hat diese Woche erstmals einen KI-Gipfel gestartet - mit führenden Köpfen aus Wissenschaft, Unternehmen und Politik.
Warum das wichtig ist? Sarlin hat im vergangenen Jahr seine KI-Firma SiloAI an einen US-Konzern verkauft. Jetzt nutzt er sein Vermögen in einer Weise, wie wir es selten bei erfolgreichen Unternehmern sehen – und er verfolgt einen Ansatz, der zum Vorbild werden könnte.
Denn bahnbrechende Technologien kommen oft aus den USA. Selten aus Europa. Ein Grund dafür laut Experten: Europa fehlen starke Netzwerke aus Forschung, Industrie und Kapitalgebern. Unter den Top 10 Innovationsclustern weltweit kommt nur eins aus Europa, keins aus der EU. Sarlin will das ändern.
Wie er das macht, warum auch die Unterstützung eines Fußballclub dabei eine gewisse Rolle spielt und warum sein neuestes Projekt zunächst auf den Verteidigungssektor abzielt, darüber spricht Handelsblatt-Technologiereporterin Larissa Holzki mit ihm in diesem Podcast.
Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital.
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/
Sie können Larissa Holzki via LinkedIn (Larissa Holzki) oder per Mail [email protected] kontaktieren.
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By Larissa Holzki, Handelsblatt3.4
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Finnlands bekanntester KI-Unternehmer Peter Sarlin will Europas Netzwerke für Künstliche Intelligenz stärken. Dafür finanziert er ein Dutzend Professuren, baut neue Technologie-Labore auf und hat diese Woche erstmals einen KI-Gipfel gestartet - mit führenden Köpfen aus Wissenschaft, Unternehmen und Politik.
Warum das wichtig ist? Sarlin hat im vergangenen Jahr seine KI-Firma SiloAI an einen US-Konzern verkauft. Jetzt nutzt er sein Vermögen in einer Weise, wie wir es selten bei erfolgreichen Unternehmern sehen – und er verfolgt einen Ansatz, der zum Vorbild werden könnte.
Denn bahnbrechende Technologien kommen oft aus den USA. Selten aus Europa. Ein Grund dafür laut Experten: Europa fehlen starke Netzwerke aus Forschung, Industrie und Kapitalgebern. Unter den Top 10 Innovationsclustern weltweit kommt nur eins aus Europa, keins aus der EU. Sarlin will das ändern.
Wie er das macht, warum auch die Unterstützung eines Fußballclub dabei eine gewisse Rolle spielt und warum sein neuestes Projekt zunächst auf den Verteidigungssektor abzielt, darüber spricht Handelsblatt-Technologiereporterin Larissa Holzki mit ihm in diesem Podcast.
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