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„Wir schaffen das.“ Vor zehn Jahren hat die damalige Kanzlerin Angela Merkel diesen Satz gesagt. Damals sind Hunderttausende nach Deutschland geflohen, aus Syrien, Albanien, Kosovo, Afghanistan, Irak. Wie geht es ihnen heute, zehn Jahre später in Deutschland? Sind sie wirklich angekommen?
Wir haben für den SZ-Recherechepodcast „Das Thema“ zwei von ihnen getroffen, die 2015 geflüchtet sind und heute in Deutschland zu Hause sind: Makele Tesfay aus Eritea in München und Mohamad Akkour aus Syrien in Gelsenkirchen. Akkour ist inzwischen eingebürgert, studiert in Gelsenkirchen Wirtschaftsjura und möchte dem Land, das ihn aufgenommen hat, etwas zurückgeben.
Mareen Linnartz, Redakteurin bei der SZ-Wochenendredaktion, spricht darüber, wie sie den Weg von Tesfay begleitet und ihre Familie ihm bei der Integration geholfen hat. Er hat eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis, er arbeitet, schätzt die Freiheit und Sicherheit in seiner neuen Heimat. Linnartz berichtet aber auch über Schwierigkeiten und wie sich die Stimmung nach 2015 verändert hat.
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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„Wir schaffen das.“ Vor zehn Jahren hat die damalige Kanzlerin Angela Merkel diesen Satz gesagt. Damals sind Hunderttausende nach Deutschland geflohen, aus Syrien, Albanien, Kosovo, Afghanistan, Irak. Wie geht es ihnen heute, zehn Jahre später in Deutschland? Sind sie wirklich angekommen?
Wir haben für den SZ-Recherechepodcast „Das Thema“ zwei von ihnen getroffen, die 2015 geflüchtet sind und heute in Deutschland zu Hause sind: Makele Tesfay aus Eritea in München und Mohamad Akkour aus Syrien in Gelsenkirchen. Akkour ist inzwischen eingebürgert, studiert in Gelsenkirchen Wirtschaftsjura und möchte dem Land, das ihn aufgenommen hat, etwas zurückgeben.
Mareen Linnartz, Redakteurin bei der SZ-Wochenendredaktion, spricht darüber, wie sie den Weg von Tesfay begleitet und ihre Familie ihm bei der Integration geholfen hat. Er hat eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis, er arbeitet, schätzt die Freiheit und Sicherheit in seiner neuen Heimat. Linnartz berichtet aber auch über Schwierigkeiten und wie sich die Stimmung nach 2015 verändert hat.
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