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Den belgischen Kardinal Leo Suenens hatte schon während des II. Vatikanischen Konzils eine düstere Vorahnung ergriffen. Er sprach von einem „zweiten Fall Galilei“, sollte Papst Paul VI. an dem Verbot jeder Form künstlicher Empfängnisverhütung festhalten. Im Sommer 1968 war es soweit: „Humanae vitae“ war in der Welt. Nicht nur Suenens’ Warnungen waren vergeblich gewesen. Auch der Mainzer Weihbischof Josef Maria Reuss hatte gekämpft. Nun war auch er, wie Millionen Katholiken weltweit, „in innere Not gekommen“. Ein Essay von Daniel Deckers.
Das Blog zum Podcast:
Der Essay zum Nachlesen:
Alle Essays des Ressorts „Die Gegenwart“:
By Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ5
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Den belgischen Kardinal Leo Suenens hatte schon während des II. Vatikanischen Konzils eine düstere Vorahnung ergriffen. Er sprach von einem „zweiten Fall Galilei“, sollte Papst Paul VI. an dem Verbot jeder Form künstlicher Empfängnisverhütung festhalten. Im Sommer 1968 war es soweit: „Humanae vitae“ war in der Welt. Nicht nur Suenens’ Warnungen waren vergeblich gewesen. Auch der Mainzer Weihbischof Josef Maria Reuss hatte gekämpft. Nun war auch er, wie Millionen Katholiken weltweit, „in innere Not gekommen“. Ein Essay von Daniel Deckers.
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