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„Soweit die Zuverlässigkeit herrscht, lässt sich alles beherrschen.“ (Lü Bu Wei)
Zuverlässigkeit klingt zunächst nach etwas Alltäglichem: pünktlich sein, Absprachen einhalten, tun, was man zugesagt hat. Doch hinter dieser scheinbar nüchternen Tugend steckt eine tiefere soziale und psychologische Bedeutung. Wer zuverlässig ist, schafft Sicherheit für sich und für andere. Man zeigt, wie ernst man Beziehungen nimmt und wie man zu sich selbst und anderen steht. Umgekehrt können Unzuverlässigkeit, Wankelmut oder gebrochene Versprechen Vertrauen erschüttern, Zusammenarbeit belasten und Beziehungen ins Wanken bringen.
In dieser Pudelkern-Folge fragen Albert und Jan, warum Zuverlässigkeit in Freundschaft, Beruf, Familie sowie Partnerschaft so entscheidend ist. Wann wird Verlässlichkeit zur Stärke, wann zur Pflicht? Warum verwechseln wir sie manchmal mit Langeweile und was hätte wohl Diogenes zu dieser Tugend gesagt? Und wie gelingt es, verlässlich zu sein und dabei dennoch offen, lebendig und bei sich selbst zu bleiben?
Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com
Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:
Marc Aurel, Laotse, Lü Bu Wei, Konfuzius, Diogenes, Demokrit
Weiterführende Links:
By Dr. Albert Kitzler und Jan Liepold5
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„Soweit die Zuverlässigkeit herrscht, lässt sich alles beherrschen.“ (Lü Bu Wei)
Zuverlässigkeit klingt zunächst nach etwas Alltäglichem: pünktlich sein, Absprachen einhalten, tun, was man zugesagt hat. Doch hinter dieser scheinbar nüchternen Tugend steckt eine tiefere soziale und psychologische Bedeutung. Wer zuverlässig ist, schafft Sicherheit für sich und für andere. Man zeigt, wie ernst man Beziehungen nimmt und wie man zu sich selbst und anderen steht. Umgekehrt können Unzuverlässigkeit, Wankelmut oder gebrochene Versprechen Vertrauen erschüttern, Zusammenarbeit belasten und Beziehungen ins Wanken bringen.
In dieser Pudelkern-Folge fragen Albert und Jan, warum Zuverlässigkeit in Freundschaft, Beruf, Familie sowie Partnerschaft so entscheidend ist. Wann wird Verlässlichkeit zur Stärke, wann zur Pflicht? Warum verwechseln wir sie manchmal mit Langeweile und was hätte wohl Diogenes zu dieser Tugend gesagt? Und wie gelingt es, verlässlich zu sein und dabei dennoch offen, lebendig und bei sich selbst zu bleiben?
Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com
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