Allenthalben wird diskutiert, wie die Vernetztheit aller gesellschaftlichen Prozesse durch die Corona-Pandemie offensichtlich und (teils schmerzhaft) deutlich spürbar geworden sei. Aber ist das wirklich neu? Und was bedeutet hier Vernetztheit? Was Abhängigkeit? Wie deutlich ist sie wem, und was könnte man daraus schlussfolgern? Aus einem systemtheoretischen Blick, so Torsten Groth, zeigt sich das, was immer schon der Fall ist, allerdings aktuell in einem spezifischen Ausmaß: Die Komplexität gesellschaftlicher Systeme und ihre Unvorhersagbarkeit.
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