Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Selbstfürsorge“? Das warme Bad nach einem langen Arbeitstag? Eine Joggingrunde durch den Park? Regelmäßige und ausgewogene Mahlzeiten? Prinzipiell kann alles, was uns guttut, als Akt der Selbstfürsorge gelten. Vor allem aber bedeutet Selbstfürsorge, zu erkennen, welche Gewohnheiten, Kontakte, Verhaltens- oder Denkweisen uns Energie spenden und welche Energie rauben. In dieser Folge besprechen Ragnhild Struss und Johann Claussen mit Interviewerin Jalée Grau, wie wir herausfinden, was uns guttut und wie es gelingen kann, Selbstfürsorge in die tägliche Lebensgestaltung zu integrieren.

In dieser Folge erfahren Sie …

Zitate aus der Folge

„Selbstfürsorge ist nicht etwas, was man einmal eine Zeitlang macht und dann hält das – wie eine Superstrombatterie – für immer, sondern jeder Mensch muss, um in dieser Metapher zu bleiben, regelmäßig auf die Ladestation.“

„Je besser ich mich selber kenne, desto positiver kann ich auch meine Beziehungen gestalten.“

„Die erste Lektion um herauszufinden, was ich überhaupt brauche, wäre ein bisschen in Distanz zu gehen, eine Pause zu machen und zu überlegen: Wo stehe ich gerade? Wie geht es mir eigentlich? Was sagt mein Körper?“

„Es gibt ganz unterschiedliche Formen von Selbstfürsorge. Entscheiden ist: Was ist für mich notwendig, damit ich wieder das Gefühl habe, voll in meiner Mitte zu sein, mich gut zu fühlen und einen ausgeglichenen Energiehaushalt zu haben.“

„Selbstfürsorge bedeutet: Ich sorge dafür, dass ich mich in einem Umfeld aufhalte, das mir Energie gibt und nicht Energie nimmt.“

„Selbstfürsorge findet nicht nur auf der Verhaltensebene statt, sondern auch auf der Einstellungsebene.“

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Website: www.strussundclaussen.de

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