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Mit einem Messer sind am 23. August 2024 in Solingen drei Menschen getötet und neun zum Teil schwer verletzt wurden. Der mutmaßliche Attentäter, ein 27-jähriger Syrer, kam 2022 als Flüchtling nach Deutschland, obwohl er eigentlich in Bulgarien hätte bleiben müssen. Dort hatte er bereits einen Asylantrag gestellt.
Unmittelbar vor dem Anschlag soll Issa Al H. nach Auffassung der Ermittler Kontakt zu Mitgliedern der Terror-Organisation “Islamischer Staat” (IS) gehabt haben. Das geht aus Akten hervor, die die Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR einsehen konnten. Laut Lena Kampf, der stellvertretenden Leiterin des SZ-Ressorts Investigative Recherche, soll er wenige Tage zuvor über den Chatdienst Telegram Nachrichten mit einer Art To-Do-Liste für die erfolgreiche Begehung von Anschlägen erreicht haben. Ab kommenden Dienstag wird Issa Al H. in Düsseldorf der Prozess gemacht.
Weitere Nachrichten: Neue russische Angriffe auf Ukraine, Klingbeil offen für AfD-Verbotsverfahren.
Zum Weiterlesen:
Die Reportage von Lena Kampf und Christoph Cadenbach über den Täter, Hintermänner und ihr Opfer lesen Sie hier.
Über die Tat in Hamburg hat meine Kollegin Ulrike Nimz hier geschrieben.
Den Text über Metas KI-Datensammlung und den Link zum Widerspruch finden Sie hier.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau
Redaktion, Produktion: Benjamin Markthaler
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Welt TV.
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Mit einem Messer sind am 23. August 2024 in Solingen drei Menschen getötet und neun zum Teil schwer verletzt wurden. Der mutmaßliche Attentäter, ein 27-jähriger Syrer, kam 2022 als Flüchtling nach Deutschland, obwohl er eigentlich in Bulgarien hätte bleiben müssen. Dort hatte er bereits einen Asylantrag gestellt.
Unmittelbar vor dem Anschlag soll Issa Al H. nach Auffassung der Ermittler Kontakt zu Mitgliedern der Terror-Organisation “Islamischer Staat” (IS) gehabt haben. Das geht aus Akten hervor, die die Süddeutsche Zeitung, NDR und WDR einsehen konnten. Laut Lena Kampf, der stellvertretenden Leiterin des SZ-Ressorts Investigative Recherche, soll er wenige Tage zuvor über den Chatdienst Telegram Nachrichten mit einer Art To-Do-Liste für die erfolgreiche Begehung von Anschlägen erreicht haben. Ab kommenden Dienstag wird Issa Al H. in Düsseldorf der Prozess gemacht.
Weitere Nachrichten: Neue russische Angriffe auf Ukraine, Klingbeil offen für AfD-Verbotsverfahren.
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Über die Tat in Hamburg hat meine Kollegin Ulrike Nimz hier geschrieben.
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