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Vor vier Jahren haben die Taliban die Macht in Afghanistan übernommen. Hunderten von ihnen hatte die Bundesrepublik ein Schutzversprechen gegeben. Doch noch immer sitzen etwa 2300 Menschen trotz Aufnahmezusage in Pakistan fest und dürfen nicht nach Deutschland einreisen. Einige wurden sogar zurück nach Afghanistan abgeschoben. Jetzt sind einige wenige in Hannover gelandet.
Doch viele weitere warten noch darauf, dass die Bundesregierung ihr Versprechen erfüllt. “Die haben ihr Leben riskiert für einen Auftrag aus Deutschland und haben einen schlechteren Status”, sagt Constanze von Bullion aus der Parlamentsredaktion der SZ in Berlin.
Weitere Nachrichten: Erdbeben in Afghanistan; Bärbel Bas nennt Debatte um Sozialstaat Blödsinn.
**Zum Weiterlesen: **
Einen aktuellen Artikel über das Erdbeben in Afghanistan lesen Sie hier.
Einen Kommentar zum Umgang der Bundesregierung mit den schutzbedürftigen Menschen aus Afghanistan finden Sie hier.
Warum die Situation der gefährdeten Afghanen auch für Streit im politischen Berlin sorgt, lesen Sie hier.
In diesem Artikel geht es um persönliche Geschichten einiger Afghanen, denen Deutschland Hilfe versprochen hat.
Hier finden Sie einen berührenden Text über einen Afghanen, der mit seiner Familie in Pakistan seit Langem darauf wartet, dass Deutschland seine Zusage einhält.
Moderation, Redaktion: Lars Langenau
Redaktion: Franka Bals, Ann-Marlen Hoolt, Annkathrin Stich
Produktion: Aylin Sancak
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Welt.de
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By Süddeutsche Zeitung4.7
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Vor vier Jahren haben die Taliban die Macht in Afghanistan übernommen. Hunderten von ihnen hatte die Bundesrepublik ein Schutzversprechen gegeben. Doch noch immer sitzen etwa 2300 Menschen trotz Aufnahmezusage in Pakistan fest und dürfen nicht nach Deutschland einreisen. Einige wurden sogar zurück nach Afghanistan abgeschoben. Jetzt sind einige wenige in Hannover gelandet.
Doch viele weitere warten noch darauf, dass die Bundesregierung ihr Versprechen erfüllt. “Die haben ihr Leben riskiert für einen Auftrag aus Deutschland und haben einen schlechteren Status”, sagt Constanze von Bullion aus der Parlamentsredaktion der SZ in Berlin.
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