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Nach all der Theorie der letzten Folgen kümmern wir uns wieder einmal um die Anwendung unseres liebsten Getränkes. Dazu probieren wir Weine, die mehr gemein haben, als man denkt.
Was hat eine genossenschaftlich produzierte Burgunder-Cuvée mit einem Natural-Chenin von der Loire zu tun? Ungefähr so viel wie Julia Klöckner mit Dating Apps, könnte man meinen. Doch weit gefehlt. Unsere Weine sind sich heute erstaunlich ähnlich, dafür unsere Themen nicht.
Disclaimer: Diese Folge des Blindflugs entstand mit freundlicher Unterstützung eines Werbepartners, nämlich der Pino Magma Gruppe. Deswegen schenkt Felix Sascha einen Wein dieser Gruppe ein. Sechs Stück hatte er verkostet und sich dann für den Pino Magma Reserve 2018 von der Winzergenossenschaft Bischoffingen-Endingen entschieden, weil er vermutete, dass der gut in Saschas Beuteschema passt. Mit seinem dezenten Holzeinsatz und etwas Gerbstoff begleitet er seine schmeichlerische Frucht sehr gut. Er wirkt gleichzeitig fruchtig, knarztrocken und sehr strukturiert. Der Plan funktioniert, denn Sascha lobt den Wein über alle Maßen.
Sascha verlässt seine üblichen Pfade und kredenzt Felix einen in Amphoren vergorenen Minimalinterventionswein. Der 2018er Matris von der Domaine de l’Écu stammt aus der Gegend um Nantes. An diesem Teil der Loire stellt reinsortiger Chenin Blanc eher die Ausnahme dar. Die Frucht wirkt herrlich bunt und erinnert Felix an Himbeer-Quench. Das lässt ihn glauben, er hätte vielleicht einen Rosé im Glas, doch er trinkt ihn auch als Weißwein sehr gerne.
Viel Spaß bei einer neuen Episode unseres Podcasts.
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