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Lukas Krauß’ »crémant de pinot« ist der erste Wein einer Schaumweinoffensive, die ich hiermit starte und die die nächsten Wochen anhalten wird. Der »Mann mit Hut«, wie er sich selbst bezeichnet, macht einfach gute Schaumweine, die genau die richtige Balance zwischen Trinkfreude und Anspruch finden, die ein gewisses Maß an Klassik haben, aber eben auch so individuell sind, wie der Winzer selbst.
Die Weine gibt es bei Marxen/Wein für € 18,50.
Wie immer gilt: ich freue mich über Feedback genauso wie über eine Honorierung, siehe Spendenseite. Die Weine kaufe ich meist selbst, manchmal werden mir welche zugeschickt, aus denen ich schon mal etwas auswähle oder ich nehme einen Wein aus dem Sortiment eine Händlers, für den ich Texte verfasse. Der Podcast ist hier über das Blog genauso zu hören wie über ein kostenloses Abonnement in der Podcast-Abteilung von iTunes und über Programme wie zum Beispiel Instacast.
Wer dieses Blog schon lange liest oder dem Instagram-Kanal folgt, der weiß: Ich mag die »Scheu«. Es ist eine Aromarebsorte, die was kann, vor allem, wenn sie in guten Lagen steht. Im Trink Magazin habe ich ihr mal einen eigenen Artikel gewidmet. diese besondere Scheurebe mit zehn Tagen Schalenkontakt und zehn Monaten Vollhefelager ist ein Wein von Jana Hauck und wer mehr darüber wissen möchte, der höre rein.
Die Weine gibt es ab Hof für € 15,00.
Wie immer gilt: ich freue mich über Feedback genauso wie über eine Honorierung, siehe Spendenseite. Die Weine kaufe ich meist selbst, manchmal werden mir welche zugeschickt, aus denen ich schon mal etwas auswähle oder ich nehme einen Wein aus dem Sortiment eine Händlers, für den ich Texte verfasse. Der Podcast ist hier über das Blog genauso zu hören wie über ein kostenloses Abonnement in der Podcast-Abteilung von iTunes und über Programme wie zum Beispiel Instacast.
Die Weine von Florian und Philipp Ehrlenbach haben mich durch die Bank weg begeistert, nachdem ich die erste komplette Kollektion inklusive des 2022er Chardonnays und der Schwarzrieslinge und Spätburgunder aus selbigem Jahrgang probiert habe. Ich habe jetzt mal zwei der Taubertaler Gewächse für den »Wein am Sonntag« herausgesucht, kann aber nur ans Herz legen, mal selbst einen größeren Teil der Kollektion inklusive Silvaner und Spätburgunder zu probieren.
Die Weine gibt es ab Hof für jeweils € 17,50.
Wie immer gilt: ich freue mich über Feedback genauso wie über eine Honorierung, siehe Spendenseite. Die Weine kaufe ich meist selbst, manchmal werden mir welche zugeschickt, aus denen ich schon mal etwas auswähle oder ich nehme einen Wein aus dem Sortiment eine Händlers, für den ich Texte verfasse. Der Podcast ist hier über das Blog genauso zu hören wie über ein kostenloses Abonnement in der Podcast-Abteilung von iTunes und über Programme wie zum Beispiel Instacast.
Auf der Vopremiere des VDP habe ich schon sehr viele Rieslinge aus 2023 probiert, die mir gut bis sehr gut gefallen haben. Seitdem habe ich noch mehr im Glas gehabt und eines meiner bisherigen Highlights war und ist die Kollektion von Dr. Bürklin-Wolf, angefangen mit dem Gutsriesling. Der »Forst« steht einerseits pars pro toto, ist aber auch für sich genommen durch die besonderen Bodenstrukturen von Forst ein besonderer und besonders schöner Wein.
Den Wein gibt es bei vielen Weinhändlern, die ich sehr gerne mag. Ich hatte die Flasche von Pinard de Picard.
Wie immer gilt: ich freue mich über Feedback genauso wie über eine Honorierung, siehe Spendenseite. Die Weine kaufe ich meist selbst, manchmal werden mir welche zugeschickt, aus denen ich schon mal etwas auswähle oder ich nehme einen Wein aus dem Sortiment eine Händlers, für den ich Texte verfasse. Der Podcast ist hier über das Blog genauso zu hören wie über ein kostenloses Abonnement in der Podcast-Abteilung von iTunes und über Programme wie zum Beispiel Instacast.
Trinkfluss ohne Ende hat dieser eigentlich noch blutjunge Chardonnay von blutjungen Reben. Aber die Art und Weise, wie der Wein bei Seckinger ausgebaut wird, sorgt für helle Freude und eine Empfehlung in der Kategorie »Lieblingswein«. Doch hört selbst …
Den Wein gibt es bei vielen Weinhändlern, die ich sehr gerne mag. Nur noch nicht von dem, von dem ich die Flasche zwecks Beschreibung für dessen Website erhalten habe (einen Auftrag, ihn hier zu besprochen hatte ich nicht, weil ich das nie mache. es ist immer meine eigene Wahl und unbezahlt). Daher keine direkte Empfehlung.
Wie immer gilt: ich freue mich über Feedback genauso wie über eine Honorierung, siehe Spendenseite. Die Weine kaufe ich meist selbst, manchmal werden mir welche zugeschickt, aus denen ich schon mal etwas auswähle oder ich nehme einen Wein aus dem Sortiment eine Händlers, für den ich Texte verfasse. Der Podcast ist hier über das Blog genauso zu hören wie über ein kostenloses Abonnement in der Podcast-Abteilung von iTunes und über Programme wie zum Beispiel Instacast.
Seit Ernst Triebaumer 1986 den ersten Blaufränkisch »Mariental« veröffentlich hat, ist das Weingut eine Institution. Ich habe heute eine für mich recht ungewöhnliche Cuvée aus Merlot, Cabernet und Blaufränkisch aus dem Weingut im Glas, habe den Wein aber über mehrere Tage hinweg sehr genossen. Mehr dazu gibts im Podcast …
Den Wein gibt es bei Vino Grande für € 19,00.
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Nach den ganzen probierten Weinen der letzten beiden Wochen musste diese Woche mal was anderes ins Glas. Ich habe mich für das nichtalkoholische Getränk Riva entschieden, das aus der Zusammenarbeit des französischen Drei-Sterne-Kochs Mauro Colagreco und der Tee- und Aromen-Expertin Arielle Bove entstanden ist, die zusammen Tempera gegründet haben. Aber hört selbst …
Den Riva gibt es direkt beim Erzeuger Tempera für € 16,00.
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Das Mâconnais ist der südlichste Teil des Burgunds (wenn man das Beaujolais mal außen vorlässt, auch wenn es mit zur Verwaltungseinheit Burgund gehört). Wer dort Wein erzeugt, macht das vor allem mit Chardonnay, der jedoch oft schon deutlich üppiger ausfällt, als im Norden der Region. Die Herausforderung ist also, Wärme und Frische miteinander zu verbinden. Und genau das machen Emmanuel und Patrice Guillot in ihrer Domaine Guillot-Broux, vor der man durchaus behaupten kann, dass dort der Bioweinbau im Burgund entstanden ist. Allein das macht sie einzigartig. Aber hört selbst …
Die Weine gibt es bei Jerome Lejeune für € 21,- bzw. € 71,- Euro für Endverbraucher und natürlich mit anderen Preisen für Sommeliers und Wiederverkäufer. Kontakt: jlejeune (ät) t-online.de
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Zur Gruppe der bis heute am häufigsten unterschätzten Weine gehören die Muscadets aus dem Nantais. Dabei sind diese Weine wahre Preis-Genuss-Wunder: reifefähig, lebendig, mineralisch, frisch. Sie erinnern an Meeresbrisen, haben aber gleichzeitig Substanz, Kraft und sind exzellente Essensbegleiter. Heute stelle ich Muscadet im Allgemeinen und den Muscadet »Gras Moutons« von Sébastien Branger im Besonderen vor.
Den Wein gibt es bei Lenau Weine für € 12,00.
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In der Bretagne gibt es noch keine Appellationen. Daher ist dieser reinsortige Grolleau von Pauline und Édourd Cazals ein Vin de France. Dass die beiden Wein machen können, hat jüngst die Revue du Vin de France bestätigt, die erstmals in ihrer langen Geschichte einem bretonischen Weingut, nämlich Les Longues Vignes den “Grand Prix du RVF” in der Kategorie “Entdeckung des Jahres” verliehen hat. Da ich aktuelle in der Bretagne weile, dachte, das wäre doch mal der passende Wein dazu.
Den Wein gibt es in der Cave PUR JUS für € 22,00.
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