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Die Union besorgt sich in der vergangenen Woche eine Mehrheit im Bundestag – mit Stimmen der AfD. Sie bricht damit ein Tabu, dass keine demokratische Partei mit den Stimmen der AfD Politik macht. Und in den Folgetagen gehen Hunderttausende in ganz Deutschland dagegen auf die Straße. Mitten in den letzten Tagen des Bundestagswahlkampfs, in dem es für den Kanzlerkandidaten der Union, Friedrich Merz, bis dato sehr gut aussah.
Andrea Lindholz (CSU) ist direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Aschaffenburg. Dort, wo ein ausreisepflichtiger Asylsuchender zwei Menschen, darunter ein kleines Kind, ermordet hatte. Die Gewalttat war der Anstoß für die Anträge der Union im Bundestag, die seitdem zu einer Brandmauer-Debatte und den Demonstrationen geführt haben. Lindholz hat für die Unions-Anträge gestimmt. In dieser Folge von „Auf den Punkt“ beantwortet sie die Frage, ob die Union damit ihr Wort gebrochen hat, nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten.
Weitere Nachricht: CDU-Parteitag in Berlin.
Zum Weiterlesen und -hören:
Den Text von Jürgen Schmieder zu den Grammys lesen Sie hier.
Den Song „Are You Looking Up“ von Mk.Gee hören Sie hier auf YouTube.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
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Die Union besorgt sich in der vergangenen Woche eine Mehrheit im Bundestag – mit Stimmen der AfD. Sie bricht damit ein Tabu, dass keine demokratische Partei mit den Stimmen der AfD Politik macht. Und in den Folgetagen gehen Hunderttausende in ganz Deutschland dagegen auf die Straße. Mitten in den letzten Tagen des Bundestagswahlkampfs, in dem es für den Kanzlerkandidaten der Union, Friedrich Merz, bis dato sehr gut aussah.
Andrea Lindholz (CSU) ist direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Aschaffenburg. Dort, wo ein ausreisepflichtiger Asylsuchender zwei Menschen, darunter ein kleines Kind, ermordet hatte. Die Gewalttat war der Anstoß für die Anträge der Union im Bundestag, die seitdem zu einer Brandmauer-Debatte und den Demonstrationen geführt haben. Lindholz hat für die Unions-Anträge gestimmt. In dieser Folge von „Auf den Punkt“ beantwortet sie die Frage, ob die Union damit ihr Wort gebrochen hat, nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten.
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