Share Der Finanzwesir rockt - Der etwas andere Podcast über Geld und finanzielle Bildung
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By Albert Warnecke und Daniel Korth
4.6
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The podcast currently has 115 episodes available.
Funktioniert künstliche Intelligenz bei der Geldanlage?
Die Praxis: Wir prompten
"Nein, ich kann keine spezifische Anlageberatung anbieten. Wenn du jedoch allgemeine Informationen über Anlagestrategien, Finanzinstrumente oder Markttrends benötigst, kann ich dir dabei helfen, das nötige Wissen zu vermitteln."
Wir haben uns aber nicht abechrecken lassen und die Prompts so lange umformuliert, bis die KI doch noch zur Mitarbeit bereit war.
Unsere Prompts
Das klappt hervorragend. Du lernst im Plaudermodus neue Dinge. Wer weiß, dass er nichts weiß, kann jetzt mit Hilfe der KI lernen. Wann, wo und in welchem Tempo auch immer. Der Chatbot steht immer bereit, keine Frage ist zu einfach, man blamiert sich nie.
So ziehst du dich wie Münchhausen aus dem Sumpf finanziellen Unmündigkeit.
"Bereite die Recherchen für absolute Anfänger auf: Ausführlich, Schritt für Schritt und so wenig Fremdwörter wir möglich und alle Fremdwörter müssen erklärt werden."
Wenn du dann ein Grundverständnis hast, ziehst du das Niveau an. Perplexity.ai eignet sich dafür besonders, denn dieses Tool
So kannst du zum einen die Glaubwürdigkeit der Aussagen überprüfen und zum anderen dein Wissen weiter ausbauen. Die Perplexity-Assoziationsstrecken sind in unseren Augen wirklich hilfreich.
Ausblick
KI – gekommen um zu bleiben. Die modernen Chatbots sind nützliche Tools.
Passive Anleger, die nur die Grundlagen verstehen möchten, sind mit den kostenlosen Varianten bestens bedient.
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Bessere Prompts schreiben
"Bitte lies dir das angehängte Dokument mit dem Namen "Prompting Guide 101" durch und analysiere es. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen: Gib mir fünf praktische Tipps, um bessere Prompts zu schreiben und das Beste aus meinen KI-Interaktionen herauszuholen. Nutze das Format einer nummerierten Liste (1 bis 5), um die Tipps vorzustellen."
Wer kann's besser? Mensch oder Maschine?
* Wir erhalten eine kleine Provision, für dich wird der erste Monat mit Perplexity Pro rund 50 % billiger. Du kannst monatlich kündigen.
Es gibt uns noch! Seit langer Zeit mal wieder eine Folge von "Der Finanzwesir rockt". Dieses Mal haben wir zwei Gäste ins Studio gebeten. Luis Pazos von "Nur Bares ist Wahres"
"Ich halte den kritischen Blick in die Vergangenheit für die beste aller möglichen Vorgehensweisen um Aussagen über die Zukunft zu treffen."
Auf dieser Grundlage schmeißt Georg Excel an und plant mit den Werten von gestern das Morgen.
Für Luis ist eine solide Altersvorsorge eher cashflow-orientiert. Das was an Erträgen reinkommt hat man sicher.
Zwei grundsätzlich unterschiedliche Weltsichten. Für die einen ist eine Entnahmeplanung mit Excel
Der Unterschied liegt im Abstraktionsvermögen und im Vertrauen auf die Technik. Wer auch bei einem starken Kursrückgang unbeirrt entnimmt, weil Excel sagt: "Mit diesen Puffern ist das bis jetzt noch immer gut gegangen." braucht viel Gottvertrauen. Jedenfalls mehr, als derjenige, der seine monatlichen Dividenden zwar um 20 Prozent schwinden sieht, aber auf Sicht fliegen kann, weil ja jeden Monat neues Geld hereinkommt.
Also? Steter Dividendenstrom, oder eine Entnahmestrategie, die an die Inflation angepasst ist, eine höhere Rendite bietet, als klassische Produkte, steueroptimal ist (der effektive Steuersatz auf den Brutto-Entnahmebetrag liegt oft unter 10%) und flexibel ist.
Langlebigkeitsrisiko ist nicht nur rein medizinisch zu sehen: Wie kann das Depot gegen Zugriffe der Politik geschützt werden? Stichwort: Die Reichen müssen mehr beitragen.
Was mache ich, wenn alle Stricke reißen?
To the moon, Lambo soon - das waren noch Zeiten 2021, als man jeden Coin kaufen konnte und alles unter 100 % in drei Monaten Tagesgeldniveau war. Diese Zeiten sind vorbei. Jetzt im Kryptowinter bringt ein gebrauchter Dacia mehr Rendite, als die zerstörten Coins.
Die Frage, die sich stellt: Ist die Anlageklasse Krypto jetzt am Ende, oder wiederholt sich hier die Geschichte von 2001 bis 2003, als die Techwerte nach dem Platzen der Dotcom-Blase ebenfalls horrende Verluste einfuhren. Ganz zu schweigen von den ganzen Pleiten.
Wie lebendig ist das Ökosystem, wenn wir uns auf die Fundamentaldaten konzentrieren?
Ist langfristiges Buy & Hold mit breit diversifizierten ETFs nicht erfolgversprechender, als das Halten von Kryptowährungen? Wer sollte den Erwerb von Kryptos überhaupt in Erwägung ziehen?
"Geh zur Schule, finde einen guten Job, spare 10 Prozent deines Gehalts, kaufe ein gebrauchtes Auto, vertraue deine Ersparnisse der Börse an, und eines Tages, wenn du 67 bist, kannst du reich in Rente gehen."
Ist dieser Finanzplan der Mittelmäßigkeit wirklich ein verlässlicher Plan, um Wohlstand zu schaffen?
Ein hässliches dickes Entlein wird zum stolzen Millionär. Der Autor MJ DeMarco beschreibt, wie er vom fernsehsüchtigen Stubenhocker ohne Freunde zum Lamborghinifahrer wurde. Als guter Deutscher biegt man hier schon ab und sagt sich: "Oh nein, nicht schon wieder eine dieser Erweckungsstories eines Amis."
Mit anderen Worten: Durchschnittliche Typen ohne besondere Fähigkeiten.
Alberts persönliches Fazit: 100 Seiten weniger hätten es auch getan. Das Buch ist ermutigend. Schließlich zeigt es: Auch wer nicht
kann es schaffen. Das Generalfazit ist dann doch ziemlich teutonisch: Vergiß die Work-Live-Balance. Ohne harte Arbeit und Disziplin kein Erfolg.
The Millionaire Fastlane: So knacken Sie den Code zum Reichtum für ein Leben in Wohlstand von MJ DeMarco*
Bonus - eine ergänzende Buchrezension von Daniel: Alex Banayan "Das Tor zum Erfolg": Gibt es eine Abkürzung?
* Affiliate-Link, wir bekommen eine kleine Provision, für Sie wird das Buch nicht teurer.
Könnt ihr nicht mal was über Cum ex machen wurden wir immer wieder gefragt. Unsere Antwort: Na ja, da können wir auch nur das Zeug aus dem Internet zusammengooglen.
Jetzt aber können wir dir Oliver Schröm präsentieren.
Sein Buch "Die Cum ex files" hat den den Journalistenpreis 2021 gewonnen und ist top aktuell. Die dritte Auflage, auf die wir uns beziehen kam im Januar 2022 heraus. Aktueller geht es wirklich nicht. Umfang 350 Seiten, spannend zu lesen.
Untertitel: Der Raubzug der Banker, Anwälte und Superreichen - und wie ich ihnen auf die Spur kam.
Und genau darum soll es in diesem Podcast gehen: Was ist Cum ex eigentlich und wie sind Journalisten und Staatsanwaltschaft auf dieses Treiben aufmerksam geworden?
Weiße-Kragen-Kriminalität ist kein Job für Bruce Willis. Sie ist langweilig, unspektakulär und besteht oft aus Aktenstudium. Wie sind Sie aufmerksam geworden und warum haben Sie dieses langweilige Zeug nicht ad acta gelegt? Was hat Sie motiviert dran zu bleiben?
Ab wann ging es los?
Banker, Anwälte, Superreiche
Finanzamt, Steuerfahndung, Staatsanwalt, Politik.
Ich habe drei Theorien: Zu faul, zu dumm, zu korrupt. Wie üblich wird es eine Mischung sein. Welche Prozentzahlen würden Sie an jedes der drei Adjektive schreiben?
Persönliche Meinung: Die Untätigkeit der mit Steuerzahlergeld bezahlen Menschen ist moralisch verwerflicher, als der Diebstahl von Steuerzahlergeld.
"Die waren schon gut vernetzt. Das ist ein Merkmal von Organisierter Kriminalität - die Einflussnahme auf Medien, auf Wirtschaft und auf Justiz, entweder über Einschüchterung oder über faktische Einflussnahme." Das sei nicht unbedingt immer sichtbar. "Und das macht es eben auch so gefährlich – die Unterwanderung."
Wenn es um organisierte Gewaltkriminalität (Drogen, Waffen Menschen) geht, ist der Staat doch auch nicht zurückhaltend.
Waren das wirklich Kriminelle? Oder einfach nur Leute, die das Steuerrecht kreativ ausgelegt haben?
Wurde denn überhaupt schon jemand verurteilt? So wie ich informiert bin, wurde in den USA kein Banker im Zusammenhang mit der Subprime-Krise verurteilt. Wenn die Dimensionen groß genug sind, reicht es ja meist zu einem Freispruch. Und die Cum-Ex-Dimensionen scheinen mir sehr groß zu sein.
Wir haben jetzt einen Bundeskanzler und einen Ministerpräsidenten (da Hamburg ein Stadtstaat ist, ist es "nur" ein Erster Bürgermeister) gegen die Strafanzeige wegen Cum Ex gestellt wurde. Ein normaler Bürger, gegen den solche Vorwürfe erhoben werden darf doch noch nicht mal Schriftführer im Karnickelzüchterverein werden.
Dr. Gerhard Schick über die Bürgerbewegung Finanzwende und mehr. Dr. Gerhard Schick ist mittlerweile Vorstand der Bürgerbewegung Finanzwende und setzt sich für eine nachhaltige Finanzwirtschaft ein.
Die Cum-Ex-Files: Der Raubzug der Banker, Anwälte und Superreichen - und wie ich ihnen auf die Spur kam*
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Ideologisches Scheuklappen-Investieren hat noch nie funktioniert. Deshalb reden wir mit jedem. In dieser Folge freuen wir uns, Ihnen Ulrike Herrmann vorstellen zu dürfen. Frau Herrmann ist ausgebildete Bankkauffrau, studierte Historikerin und Philosophin und arbeitet seit 2006 als Wirtschaftskorrespondentin für die TAZ in Berlin.
Sie hat - unter anderem - das Buch "Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung - Was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können" geschrieben. Von Marx lernen heißt siegen lernen?Na, das hat uns interessiert und so haben wir Frau Herrmann gefragt, ob Sie sich vorstellen könnte mit uns zu sprechen.
Konnte sie und so unterhalten wir in dieser Folge über:
Was ist das eigentlich, der Kapitalismus? Und: Wie werde ich ein Kapitalist?
In welcher Krise steckte die Ökonomie Ihrer Meinung nach heute? Börsenkrisen gab es doch schon immer. Die vergehen auch wieder und was die Anleihenkäufe der EZB angeht: War es nicht Keynes, der ein "Deficit spending" vorschlug?
Was ist schlecht an den Neoklassikern? Ist es nicht gut, dass wir die Ökonomie verwissenschaftlichen statt wie Keynes die Sache philosophisch anzugehen. Philosophisch ist doch nichts weiter als ein Euphemismus für: "Ich rede jetzt mal so klug daher; wird schon stimmen." Was spricht gegen eine zahlen- und faktenbasierte Ökonomie? So wie in der Physik.
Für Keynes waren Wahrscheinlichkeiten in seiner Doktorarbeit nichts, was man erst klar definiert und dann misst. Aber: Was man nicht messen kann, kann man nicht verbessern.
Was sind Ihre Hauptkritikpunkte an der Neoklassik und wie betrifft mich das als Anleger und Bürger konkret?
"Et is wie et is"! Wir leben aktuell unter dem Diktat der Neoklassik. Weder wir, noch unsere Hörer werden das ändern können. Wie machen wir das Beste draus? Wie kann ich als als Mensch zwischen 30 und 50 zu Wohlstand kommen?
Finanzielle Bildung: Worauf sollen unsere Hörer achten?
Ist die Rente doch sicher?
Sie sind der Meinung, dass Aktienkäufer nur Hütchenspieler sind und Kryptowährungen ebenfalls nichts für Privatleute sind. Was sollen unsere Hörer tun? Höhere Löhne verlangen und dann Rentenpunkte sammeln? Was ist mit Immobilien? Welchen Weg sollen unsere Hörer beschreiten?
Das Ende war leider etwas dystopisch und da hat unser Finanzrocker dann doch Puls bekommen. Aber er hat seine Contenance gewahrt.
Unser Interview mit Thomas Meyer, dem Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Insitute zum Thema "Was kann ich als Anleger - über das Tagesgeschehen hinaus - unternehmen, um mein Depot robust und resilient zu gestalten?"
Keine. Auch auf Nachfrage: Nein, es gibt nichts, was sie empfehlen kann.
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Heute kaufen oder erst morgen?
Für mich ist das einer der besten Podcasts, die wir je gemacht haben. Aber es ist kein lösungsorientierter Podcast. Hier haben Sie drei Patentrezepte gegen die Unsicherheit…
Konkret haben wir mit Herrn Mayer die folgenden Themen besprochen
Wie gehen wir als Anleger mit dem von Donald Rumsfeld definierte Bermudadreieck der Unsicherheit um?
Was spricht dagegen Unsicherheit gegen Risiko zu tauschen, also die unbekannten Unbekannten in statistisch gezähmte Standardabweichungen zu transformieren. Wofür haben wir unsere Experten denn?
Warum sollte wissenschaftsbasiertes Risikomanagement nicht funktionieren? Wir haben Big Data und das Internet. Nie zuvor hatte die Menschheit mehr Informationen zur Verfügung als jetzt. Es gibt jede Menge Modelle, mit deren Hilfe wir das berechnen können. Wen wir uns an die Modelle halten, kann doch eigentlich nichts schief gehen.
Wir ETFler sind Freunde der modernen Finanztheorie. Nichts geht über Eugene Fama und seine Effizienzmarkt-Hypothese. Herr Mayer hätte nichts davon: "Die Profis haben sich schon längst davon verabschiedet."
markiert für Herrn Mayer das Ende einer Ära. Allerdings wurden seiner Meinung nach die falschen Schlüsse aus der Kriese gezogen. Die Lage hat sich nicht verbessert, sondern verschlechtert.
Vollkasko, Besitzstandswahrung und der Mietendeckel gehören zu den großartigsten Errungenschaften der modernen Zivilisation. Habe ich als Steuerzahler dieses Landes nicht einen Anspruch auf Sicherheit und Schutz?
Herr Mayer sagt nein! Der Versicherungsstaat schafft Fragilität, die uns allen schadet.
Was kann ich als Privatanleger tun? Wie kann ich auch unter radikaler Unsicherheit Lösungen finden, die dauerhaft für mich und meine Familie erfolgreich sind?
Wenn Vermögensaufbau doch sinnvoll ist:
Wenn es doch sinnvoll ist Vermögen aufzubauen: Wie soll ich mein Vermögen strukturieren um diesen Gefahren zu begegnen? Es geht nicht um WKNs oder konkrete Produkte, sondern um die grundlegende Strategie. Worauf muss ich achten und was ist eher unwichtig? Was hat denn heutzutage noch einen Wert?
Für wie zukunftssicher halten Sie die folgenden Assets?
Wie haben Sie für sich und Ihre Familie dieses Thema umgesetzt?
Panta rhei - alles fließt. Lassen Sie uns ein bisschen in die Glaskugel schauen. Wohin entwickelt sich Deutschland in den nächsten Jahren?
Die Vermessung des Unbekannten von Thomas Mayer*
Narrative Economics: How Stories Go Viral and Drive Major Economic Events von Robert J. Shiller*
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Finanzrocker: Ich habe hier das Buch "Lebe ein reiches Leben statt reich zu sterben". Ist interessant, wäre das nichts für "Der Finanzwesir rockt"?
Doch dann:
User "mbrett83" schreibt:
171 Kommentare, scheint ja ein Thema zu sein.
Bill Perkins hat sein Glück im Energiehandel gemacht (Wikipedia schätzt sein Vermögen auf 40 - 400 Millionen Dollar, keine Ahnung ob das stimmt)
Als Ingenieur fragt er: "Wie kann ich ein maximal erfülltes Leben führen und gleichzeitig de Verschwendung meiner Lebenszeit minimieren?"
Sei nicht der reichste Mann auf dem Friedhof.
Der unbekümmerte Optimismus, den nur die Amis hinbekommen.
Wenn der Finanzwesir 83 wird,
Bill Perkins schlägt vor das Leben in Fünfjahresabschnitte einzuteilen und sich zu überlegen: Was will ich in diesen fünf Jahren machen? Es gibt Dinge, für die muss man Single und / oder jung sein. Ich übernachte nicht mehr im Biwak unter freiem Himmel. So schön können die Sterne gar nicht leuchten. Das können die Zwanzigjährigen machen.
Letztlich ist es anekdotischer Optimismus. Ich erzähle Euch von meinem Leben und verallgemeinere das zu einer Regel: "Lebe ein maximal erfülltes Leben".
Bill Perkins sagt explizit: Junge Menschen sollen nicht sparen, sondern in Erlebnisse investieren. Was nützt es als Student oder Lehrling 10 % des Einkommens zu sparen, wenn das doch 70 bis 100 Euro sind.
Wohl wahr. Die andere Seite der Medaille: Wer früh spart verzichtet vielleicht auf Erlebnisse, kommt aber schneller an den Punkt der maximalen Optionalität (voll arbeiten bis zur Reduktion auf Null).
Ein Leben ohne Reue ist erstrebenswert, aber sehr schwer umzusetzen.
Lebe ein reiches Leben, statt reich zu sterben von Bill Perkins*
Stuffocation: Living More with Less
von James Wallman*
Essentialismus: Die konsequente Suche nach Weniger
von Greg McKeown*
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Themen-ETFs übernehmen die Welt: Shares Global Clean Energy ETF: plus 120 Prozent; WisdomTree Cloud Computing ETF: plus 90 Prozent, Invesco Elwood Global Blockchain ETF: plus 75 Prozent.
Auch zahlreiche Themen-Fonds performen immer besser und bieten eine gute Beimischung.
Daniel, unser Finanzrocker, ist dabei. Er rockt die Rendite und der Finanzwesir hockt grämlich daneben und zählt seine Centstücke. So ist das an der Börse. Man muss sich auch mal was trauen.
Vertriebsleistung Januar 2021 = die doppelte Vertriebsleistung des gesamten Jahres 2019. Das ist Tschakka!
Was für Aktien werden eigentlich von diesen ganzen Milliarden gekauft?
Das kommt dem Finanzwesir vor wie Hase und Igel. Immer wenn man nachschaut, steckt Mecki Musk unter der Haube. Was passiert eigentlich, wenn es da mal kracht und alle Themen-Fonds auf einmal ihre Prozente entsorgen wollen?
Brauche ich überhaupt einen Themen-Fonds? Werden die erfolgreichen Firmen nicht über kurz oder lang vom agnostischen Brot&Butter-ETF absorbiert?
Bis dahin dauert es natürlich eine Weile und wer mag, kann diesen Highflyern mit Hilfe der Themen-ETFs ein Stück des Weges entgegen gehen.
Was passt zu Dir?
Why Don't We Learn from History? von B. H. Liddell Hart*
Warum dieses Buch? Wegen Plug Power. Dolle Börsenbewertung, keine Gewinne - das kommt mir so 1999 vor.
Shortcasts sind Kernaussagen wichtiger Podcasts in 15 Minuten pro Titel. Shortcasts sind Kernaussagen wichtiger deutschsprachiger Bildungspodcasts in 15 Minuten pro Titel.
Hörer erleben von den Original-Moderatoren selbst eingesprochene Podcast-Zusammenfassungen zu Ratgeber- und Wissensthemen wie Gesundheit, Allgemeinbildung und Psychologie im beliebten Blinkist-Kurzformat.
Als einer von sechs deutschen Podcasts ist auch "Der Finanzwesir rockt" bei den Shortcasts dabei und ab sofort erhältlich.
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Wie verspochen melden wir uns zurück mit tollen Neuigkeiten. Seit dem 1. März 2021 sind wir mit unserem neuen Podcast "El Dinero" am Start.
El Dinero ruht auf diesen vier Säulen
Worüber wir nicht mehr sprechen sind Themen wie "Was ist ein ETF?", "Wo und wie kaufe ich eine Aktie?"
Wir würden uns freuen, wenn Du unseren Podcast abonnierst. Es gibt ihn auf allen bekannten Kanälen (iTunes, Spotify, etc), bei Podigee und natürlich auf unseren Blogs.
Und hier
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