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Vor fünf Jahren wurde George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis von einem Polizisten getötet. Sein Tod löste weltweit Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt aus. Die Bewegung Black Lives Matter erreichte damals große öffentliche Aufmerksamkeit und politische Wirkung. Forderungen wie "Defund the Police" wurden breit diskutiert. Seitdem hat sich die gesellschaftliche und politische Lage verändert. Viele Reformpläne wurden nicht umgesetzt oder wieder zurückgenommen. Die Unterstützung für Black Lives Matter in der US-Bevölkerung ist gesunken, konservative und rechte Positionen haben an Einfluss gewonnen. Und die Bewegung hat mit sich selbst zu kämpfen. Was ist von ihr geblieben und was hat sich unter Donald Trump verändert? Darüber sprechen wir mit ZEIT-ONLINE-Autor Lukas Hermsmeier.
Bei einer Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof sind am Freitagabend 18 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwebten zweitweise in Lebensgefahr. Laut Polizei stach eine 39-jährige Deutsche gegen 18 Uhr offenbar wahllos auf Reisende ein. Die Tatverdächtige wurde festgenommen und soll in eine Psychiatrie eingewiesen werden. Hinweise auf ein politisches Motiv gibt es nicht. Der Bahnhof war zeitweise gesperrt, der Zugverkehr wurde in der Nacht wieder aufgenommen. Seit Oktober 2023 gilt rund um den Hamburger Hauptbahnhof ein Waffenverbot, denn die Zahl der Messerangriffe war dort zuletzt gestiegen. Dagny Lüdemann ist Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, welche psychischen Erkrankungen in Einzelfällen zu Gewalttaten führen können und was bei der Prävention helfen würde.
Und sonst so: Die Verleihung der Goldenen Palme
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Todestag von George Floyd: Vom Zeitgeist überrannt
Prozess im Fall George Floyd: Der Schmerz geht tiefer
Polizeigewalt: Das Risiko, ein Schwarzer zu sein
Black Lives Matter: Zählen Schwarze Leben jetzt mehr?
Washington: US-Hauptstadt entfernt Black-Lives-Matter-Schriftzug nahe Weißem Haus
Donald Trump: Psst, nicht "Frauen" sagen
Hamburger Hauptbahnhof: Angreiferin verletzt 18 Menschen mit Messer
Messerangriff in Hamburg: Wahllos, unvermittelt, aus dem Nichts
Angriff in Hamburg: Messerangreiferin von Hamburg soll in Psychiatrie
Innere Sicherheit: Ein Jahr Waffenverbot – Ist Hamburgs Hauptbahnhof sicherer?
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Vor fünf Jahren wurde George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis von einem Polizisten getötet. Sein Tod löste weltweit Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt aus. Die Bewegung Black Lives Matter erreichte damals große öffentliche Aufmerksamkeit und politische Wirkung. Forderungen wie "Defund the Police" wurden breit diskutiert. Seitdem hat sich die gesellschaftliche und politische Lage verändert. Viele Reformpläne wurden nicht umgesetzt oder wieder zurückgenommen. Die Unterstützung für Black Lives Matter in der US-Bevölkerung ist gesunken, konservative und rechte Positionen haben an Einfluss gewonnen. Und die Bewegung hat mit sich selbst zu kämpfen. Was ist von ihr geblieben und was hat sich unter Donald Trump verändert? Darüber sprechen wir mit ZEIT-ONLINE-Autor Lukas Hermsmeier.
Bei einer Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof sind am Freitagabend 18 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwebten zweitweise in Lebensgefahr. Laut Polizei stach eine 39-jährige Deutsche gegen 18 Uhr offenbar wahllos auf Reisende ein. Die Tatverdächtige wurde festgenommen und soll in eine Psychiatrie eingewiesen werden. Hinweise auf ein politisches Motiv gibt es nicht. Der Bahnhof war zeitweise gesperrt, der Zugverkehr wurde in der Nacht wieder aufgenommen. Seit Oktober 2023 gilt rund um den Hamburger Hauptbahnhof ein Waffenverbot, denn die Zahl der Messerangriffe war dort zuletzt gestiegen. Dagny Lüdemann ist Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, welche psychischen Erkrankungen in Einzelfällen zu Gewalttaten führen können und was bei der Prävention helfen würde.
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