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Nachdem erste Blankoverordnungen in der Ergo- und Physiotherapie für mehr Autonomie der Therapeut:innen in der Praxis sorgen, rückt auch der Direktzugang für Therapeut:innen mehr in den Fokus. Während es in anderen Ländern bereits selbstverständlich ist, ohne ärztliche Verordnung zur Therapie zu gehen, wird das Thema in Deutschland noch kontrovers diskutiert. Warum eigentlich?
"Wir haben uns natürlich auch gefragt, welche Risiken der Direktzugang birgt. Also zum einen steigt mit der Einführung des Direktzugangs, wie eben schon erwähnt, der Verantwortungsbereich, aber natürlich auch der Druck für Therapeut:innen erheblich. Sie müssen in der Lage sein, prätherapeutische Entscheidungen zu treffen und auch Risiken wie Kontraindikationen selbstständig zu erkennen." - Nadine Barske
Studierende der Alice Salomon Hochschule Berlin haben eine Physiotherapeutin interviewt, die bereits im Ausland Erfahrungen mit dem Direktzugang sammeln konnte. Ihre Erfahrungen ergänzen sie in dieser Folge mit Studien aus anderen Ländern und beleuchten neben der internationalen Umsetzung auch die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung in Deutschland. Wie verändert dieser Ansatz den Zugang zu therapeutischen Leistungen für Patient:innen und welche Chancen stehen uns dadurch offen, aber auch welchen Herausforderungen müssen wir uns stellen?
👂 Deine Meinung zählt! Hast du Fragen oder einen Fall, den wir besprechen sollen? Wir freuen uns auf deine Ideen! Teile uns deine Wünsche mit: www.therapieexperte.de/themenwunsch.
👥 Credits:
Expert:innen: Bellana Schymura (Physiotherapeutin) und Nadine Barske (Ergotherapeutin) stellvertretend für Ihre Projektgruppe des Studiegangs Ergotherapie/Physiotherapie (PQS) der Alice-Salomon-Hochschule Berlin
Jingle: Paul Thamm
Intro & Outro: Sven Nawra
Schnitt & Design: Maria Wolff
Nachdem erste Blankoverordnungen in der Ergo- und Physiotherapie für mehr Autonomie der Therapeut:innen in der Praxis sorgen, rückt auch der Direktzugang für Therapeut:innen mehr in den Fokus. Während es in anderen Ländern bereits selbstverständlich ist, ohne ärztliche Verordnung zur Therapie zu gehen, wird das Thema in Deutschland noch kontrovers diskutiert. Warum eigentlich?
"Wir haben uns natürlich auch gefragt, welche Risiken der Direktzugang birgt. Also zum einen steigt mit der Einführung des Direktzugangs, wie eben schon erwähnt, der Verantwortungsbereich, aber natürlich auch der Druck für Therapeut:innen erheblich. Sie müssen in der Lage sein, prätherapeutische Entscheidungen zu treffen und auch Risiken wie Kontraindikationen selbstständig zu erkennen." - Nadine Barske
Studierende der Alice Salomon Hochschule Berlin haben eine Physiotherapeutin interviewt, die bereits im Ausland Erfahrungen mit dem Direktzugang sammeln konnte. Ihre Erfahrungen ergänzen sie in dieser Folge mit Studien aus anderen Ländern und beleuchten neben der internationalen Umsetzung auch die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Einführung in Deutschland. Wie verändert dieser Ansatz den Zugang zu therapeutischen Leistungen für Patient:innen und welche Chancen stehen uns dadurch offen, aber auch welchen Herausforderungen müssen wir uns stellen?
👂 Deine Meinung zählt! Hast du Fragen oder einen Fall, den wir besprechen sollen? Wir freuen uns auf deine Ideen! Teile uns deine Wünsche mit: www.therapieexperte.de/themenwunsch.
👥 Credits:
Expert:innen: Bellana Schymura (Physiotherapeutin) und Nadine Barske (Ergotherapeutin) stellvertretend für Ihre Projektgruppe des Studiegangs Ergotherapie/Physiotherapie (PQS) der Alice-Salomon-Hochschule Berlin
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Schnitt & Design: Maria Wolff
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