Drastischere Maßnahmen am Paradiesstrand, Ärger um Airbnb-Vermietungen und französisches Leben in der Stadt
In den vergangenen elf Tagen sind in Düsseldorf beim Schwimmen im Rhein vier Menschen ums Leben gekommen. Nach wie vor wird die riesige Gefahr, die von dem so ruhig daher fließend wirkenden Fluss ausgeht, unterschätzt. Und langsam stellt sich die Frage, was Stadt und andere Beteiligte noch tun können, um zu warnen, zu zeigen, wie dramatisch die Situation ist, zu informieren, was alles passieren kann, auch wenn man eigentlich nur die Füße ins Wasser halten will. Maximilian Nowroth war am Paradiesstrand, dem vielleicht beliebtesten Sonnenplatz am Rhein - und hat dort mit Menschen gesprochen, die täglich mit der Sache zu tun haben. Er berichtet von den Plänen und Ideen, davon, warum sogar VR-Brillen eingesetzt werden und warum manche trotzdem unbelehrbar scheinen.
Airbnb und andere, ähnlich aufgestellte Anbieter, versprechen Urlaub, beziehungsweise die Unterkunftssuche, auf denkbar niedrigschwellige Art und Weise: Eine Seite bietet ihre Privatwohnung zur temporären Untermiete, die andere bucht, kommt und übernachtet. Geregelt wird das ganze per offizieller Wohnraum-ID bei der Stadt und mit einem sorgfältig geführten Belegungskalender - mehr als 90 Nächte dürfen die Wohnungen nämlich nicht zu diesem Zwecke genutzt werden. Stichproben haben jetzt ergeben, dass sich die Vermieterinnen und Vermieter “überwiegend nicht an diese Regeln halten”. Was das bedeutet und warum die Stadt (noch) nicht durchgreift, das erklärt Alexander Esch.
Am nächsten Wochenende steht Düsseldorf wieder ganz im Zeichen Frankreichs - mit einem großen Fest am Rheinufer wird die Länderfreundschaft gefeiert und gezeigt, wie ‘savoir vivre’ geht. Aber auch, wenn gerade nicht Frankreichfest ist, kann man in Düsseldorf (für einige ja auch klein-Paris) dem schönen, mediterranen Leben frönen - man muss nur wissen, wo und mit wem! Paul Küchler hat sich aufgemacht und Menschen gefunden, die ein Stück Frankreich an den Rhein bringen - und das das ganze Jahr.
Drastischere Maßnahmen am Paradiesstrand, Ärger um Airbnb-Vermietungen und französisches Leben in der Stadt
In den vergangenen elf Tagen sind in Düsseldorf beim Schwimmen im Rhein vier Menschen ums Leben gekommen. Nach wie vor wird die riesige Gefahr, die von dem so ruhig daher fließend wirkenden Fluss ausgeht, unterschätzt. Und langsam stellt sich die Frage, was Stadt und andere Beteiligte noch tun können, um zu warnen, zu zeigen, wie dramatisch die Situation ist, zu informieren, was alles passieren kann, auch wenn man eigentlich nur die Füße ins Wasser halten will. Maximilian Nowroth war am Paradiesstrand, dem vielleicht beliebtesten Sonnenplatz am Rhein - und hat dort mit Menschen gesprochen, die täglich mit der Sache zu tun haben. Er berichtet von den Plänen und Ideen, davon, warum sogar VR-Brillen eingesetzt werden und warum manche trotzdem unbelehrbar scheinen.
Airbnb und andere, ähnlich aufgestellte Anbieter, versprechen Urlaub, beziehungsweise die Unterkunftssuche, auf denkbar niedrigschwellige Art und Weise: Eine Seite bietet ihre Privatwohnung zur temporären Untermiete, die andere bucht, kommt und übernachtet. Geregelt wird das ganze per offizieller Wohnraum-ID bei der Stadt und mit einem sorgfältig geführten Belegungskalender - mehr als 90 Nächte dürfen die Wohnungen nämlich nicht zu diesem Zwecke genutzt werden. Stichproben haben jetzt ergeben, dass sich die Vermieterinnen und Vermieter “überwiegend nicht an diese Regeln halten”. Was das bedeutet und warum die Stadt (noch) nicht durchgreift, das erklärt Alexander Esch.
Am nächsten Wochenende steht Düsseldorf wieder ganz im Zeichen Frankreichs - mit einem großen Fest am Rheinufer wird die Länderfreundschaft gefeiert und gezeigt, wie ‘savoir vivre’ geht. Aber auch, wenn gerade nicht Frankreichfest ist, kann man in Düsseldorf (für einige ja auch klein-Paris) dem schönen, mediterranen Leben frönen - man muss nur wissen, wo und mit wem! Paul Küchler hat sich aufgemacht und Menschen gefunden, die ein Stück Frankreich an den Rhein bringen - und das das ganze Jahr.
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