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Am 25. März hätte in New York das sogenannte "Hush Money Trial" gegen Donald Trump beginnen sollen. In dem Fall geht es darum, dass Trump im Jahr 2016 seine Buchhaltung gefälscht haben soll, um eine Schweigegeld-Zahlung an eine Pornodarstellerin zu vertuschen. Jetzt aber wurde der Prozess verschoben und soll frühestens Mitte April starten.
Es ist aber nicht das einzige Verfahren. Insgesamt vier strafrechtliche Verfahren laufen gegen den ehemaligen US-Präsidenten: In New York, Georgia, Florida und Washington D.C., hinzu kommen zivilrechtliche Klagen. Aber: Alle Verfahren verzögern sich, werden immer wieder aufgeschoben und es ist unklar, ob überhaupt eines vor der Wahl im November mit einem Urteil endet.
Wie der Stand der Verfahren ist und wie sie die US-Wahl beeinflussen können, darüber sprechen in dieser Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" Nadja Schlüter und Stefan Kornelius.
Zum Weiterlesen und -hören:
Hier finden Sie die Übersicht über alle Klagen gegen Donald Trump.
Hier geht es zur "Geschichte Daily"-Folge über die US-Wahl 2000.
Redaktionsschluss für diese Sendung war Donnerstag, 21.03.2024, um 17 Uhr.
Moderation, Redaktion: Stefan Kornelius, Nadja Schlüter
Redaktion: Maja Goertz, Johannes Korsche
Produktion: Carolin Lenk
Zusätzliches Audiomaterial über MSNBC, The Economic Times, Face the Nation, AP Archive.
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
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Am 25. März hätte in New York das sogenannte "Hush Money Trial" gegen Donald Trump beginnen sollen. In dem Fall geht es darum, dass Trump im Jahr 2016 seine Buchhaltung gefälscht haben soll, um eine Schweigegeld-Zahlung an eine Pornodarstellerin zu vertuschen. Jetzt aber wurde der Prozess verschoben und soll frühestens Mitte April starten.
Es ist aber nicht das einzige Verfahren. Insgesamt vier strafrechtliche Verfahren laufen gegen den ehemaligen US-Präsidenten: In New York, Georgia, Florida und Washington D.C., hinzu kommen zivilrechtliche Klagen. Aber: Alle Verfahren verzögern sich, werden immer wieder aufgeschoben und es ist unklar, ob überhaupt eines vor der Wahl im November mit einem Urteil endet.
Wie der Stand der Verfahren ist und wie sie die US-Wahl beeinflussen können, darüber sprechen in dieser Folge von "Auf den Punkt: Die US-Wahl" Nadja Schlüter und Stefan Kornelius.
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