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“Es ist der vielleicht der größte Tag in der Geschichte der Zivilisation”, sagt US-Präsident Trump am Montagabend im Weißen Haus, als er seinen Friedensplan für den Gazastreifen vorstellt – gemeinsam mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.
Aber dieser Friedensplan hat einen Haken: Er wurde nur mit einer der beiden Kriegsparteien ausgehandelt, nämlich mit Israel. Die Terrororganisation Hamas soll ihm trotzdem zustimmen. Der Plan sieht vor, dass die Hamas sich unter anderem selbst entwaffnet und in Zukunft keine Rolle mehr im Gaza-Streifen spielt. Und dass die Geiseln – ob lebend oder verstorben – innerhalb von 3 Tagen freigelassen werden.
“Wenn die Hamas den Plan ablehnt, dann wird Israel den Job selbst erledigen. Auf die einfache oder auf die harte Tour”, sagte Netanjahu. Trump sichert ihm in dem Fall seine volle Unterstützung zu.
Die Hamas gibt danach bekannt, sie werde den Plan “in gutem Glauben” prüfen und dann antworten. Über die vielen offenen Fragen und Probleme des Friedensplans von Trump spricht in dieser Folge Kristiana Ludwig, SZ-Korrespondentin in Tel Aviv.
Weitere Nachrichten: Israelische Armee setzt Angriffe fort; Piloten stimmen für Streik bei der Lufthansa; Zahl der Arbeitslosen sinkt.
Zum Weiterlesen:
Moderation, Redaktion: Justin Patchett
Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, Johannes Korsche
Produktion: Imanuel Pedersen
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über: YouTube-Kanal des Weißen Hauses.
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“Es ist der vielleicht der größte Tag in der Geschichte der Zivilisation”, sagt US-Präsident Trump am Montagabend im Weißen Haus, als er seinen Friedensplan für den Gazastreifen vorstellt – gemeinsam mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.
Aber dieser Friedensplan hat einen Haken: Er wurde nur mit einer der beiden Kriegsparteien ausgehandelt, nämlich mit Israel. Die Terrororganisation Hamas soll ihm trotzdem zustimmen. Der Plan sieht vor, dass die Hamas sich unter anderem selbst entwaffnet und in Zukunft keine Rolle mehr im Gaza-Streifen spielt. Und dass die Geiseln – ob lebend oder verstorben – innerhalb von 3 Tagen freigelassen werden.
“Wenn die Hamas den Plan ablehnt, dann wird Israel den Job selbst erledigen. Auf die einfache oder auf die harte Tour”, sagte Netanjahu. Trump sichert ihm in dem Fall seine volle Unterstützung zu.
Die Hamas gibt danach bekannt, sie werde den Plan “in gutem Glauben” prüfen und dann antworten. Über die vielen offenen Fragen und Probleme des Friedensplans von Trump spricht in dieser Folge Kristiana Ludwig, SZ-Korrespondentin in Tel Aviv.
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