Geldautomaten-Abbau, Ideen zum Feierabendparken und die verschiedenen Seiten Chagalls
Bar oder mit Karte - auch wenn wir diese Frage mittlerweile wahrscheinlich öfter mit zweiterem beantworten, manchmal ist ein bisschen Cash in der Tasche nicht verkehrt oder sogar nötig. Und wo bekommen wir das? An den Geldautomaten, die in der ganzen Stadt zu finden sind. Oder waren, denn zumindest die Sparkasse reduziert die Zahl der automatischen Ausgabestellen seit knapp einem Jahr immer weiter. Einer der Gründe: die Angriffe von Automatensprengern. Diese Art des Raubes soll mit nicht so vielen verfügbaren Stellen bekämpft werden. Ob das klappt, was die Kundschaft sagt und wie man trotzdem an Bargeld kommen kann, das weiß Maximilian Nowroth.
Ob ein Auto in einer Stadt mit gut ausgebautem ÖPNV-Netz und in Zeiten des Carsharings überhaupt nötig ist, ist eine viel gestellte Frage. Die, die diese klar mit JA beantworten, müssen sich auch mit den Konsequenzen dieser Entscheidung herumschlagen - meist hat das mit Parkplatzsuche zu tun. Der Platz in den viel bewohnten Vierteln ist knapp, die Dichte an Fahrzeugen dagegen hoch. Eine Lösungsidee: das Feierabendparken. Auf Supermarktgeländen sind Flächen freigegeben, auf denen Anwohnerinnen und Anwohner ihre Autos abstellen können, gegen eine kleine Gebühr. Doch das Angebot wird nicht in dem Maße angenommen, wie erhofft. Trotzdem wird weiter an der Idee festgehalten, es werden sogar neue Parkmöglichkeiten geschaffen, zum Beispiel in Parkhäusern. Philip Zeitner weiß mehr.
Leuchtende Farben, fließende Formen und traumhafte Szenen sind feste Bestandteile der Kunst Marc Chagalls. Die Kunstsammlung NRW zeigt noch bis August 120 Bilder des Künstlers, darunter auch jene, die vielen bekannt sein dürften, sind sie doch oft gezeigt und quasi im Mainstream angekommen. Aber wie so oft - in dem Werk des Malers steckt ungleich viel mehr als das, was gemeinhin bekannt ist. Seine andere, streckenweise sogar düstere Seite findet in der schlicht “Chagall” betitelten Ausstellung ebenso Raum und Platz. Philipp Holstein hat sich das Ganze genauer angeschaut.
Geldautomaten-Abbau, Ideen zum Feierabendparken und die verschiedenen Seiten Chagalls
Bar oder mit Karte - auch wenn wir diese Frage mittlerweile wahrscheinlich öfter mit zweiterem beantworten, manchmal ist ein bisschen Cash in der Tasche nicht verkehrt oder sogar nötig. Und wo bekommen wir das? An den Geldautomaten, die in der ganzen Stadt zu finden sind. Oder waren, denn zumindest die Sparkasse reduziert die Zahl der automatischen Ausgabestellen seit knapp einem Jahr immer weiter. Einer der Gründe: die Angriffe von Automatensprengern. Diese Art des Raubes soll mit nicht so vielen verfügbaren Stellen bekämpft werden. Ob das klappt, was die Kundschaft sagt und wie man trotzdem an Bargeld kommen kann, das weiß Maximilian Nowroth.
Ob ein Auto in einer Stadt mit gut ausgebautem ÖPNV-Netz und in Zeiten des Carsharings überhaupt nötig ist, ist eine viel gestellte Frage. Die, die diese klar mit JA beantworten, müssen sich auch mit den Konsequenzen dieser Entscheidung herumschlagen - meist hat das mit Parkplatzsuche zu tun. Der Platz in den viel bewohnten Vierteln ist knapp, die Dichte an Fahrzeugen dagegen hoch. Eine Lösungsidee: das Feierabendparken. Auf Supermarktgeländen sind Flächen freigegeben, auf denen Anwohnerinnen und Anwohner ihre Autos abstellen können, gegen eine kleine Gebühr. Doch das Angebot wird nicht in dem Maße angenommen, wie erhofft. Trotzdem wird weiter an der Idee festgehalten, es werden sogar neue Parkmöglichkeiten geschaffen, zum Beispiel in Parkhäusern. Philip Zeitner weiß mehr.
Leuchtende Farben, fließende Formen und traumhafte Szenen sind feste Bestandteile der Kunst Marc Chagalls. Die Kunstsammlung NRW zeigt noch bis August 120 Bilder des Künstlers, darunter auch jene, die vielen bekannt sein dürften, sind sie doch oft gezeigt und quasi im Mainstream angekommen. Aber wie so oft - in dem Werk des Malers steckt ungleich viel mehr als das, was gemeinhin bekannt ist. Seine andere, streckenweise sogar düstere Seite findet in der schlicht “Chagall” betitelten Ausstellung ebenso Raum und Platz. Philipp Holstein hat sich das Ganze genauer angeschaut.
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