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Die Verkaufszahlen von Tesla sind weltweit stärker gesunken als erwartet. Im ersten Quartal lieferte der US-Elektroautobauer mit 336.681 Fahrzeugen 13 Prozent weniger aus als im Vorjahreszeitraum, teilte Tesla am Mittwoch mit. Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang um dreieinhalb Prozent erwartet. Starke Rückgänge in Europa hatten bereits auf schwächere Auslieferungszahlen hingedeutet. Die Aktien fielen zeitweise um mehr als sechs Prozent.
Inwieweit der Einbruch mit dem politischen Engagement von Tesla-Chef Elon Musk zusammenhängt und welche Rolle die wachsende Konkurrenz auf dem chinesischen und europäischen Elektroautomarkt spielt, erklärt Co-Technologieteamleiter Thomas Jahn im Podcast.
Zum Artikel: Teslas Geschäft bricht vor allem in Europa und China ein
Außerdem: Sogenannte Skins sind unter Gamern in den vergangenen Jahren sehr beliebt geworden. Dabei handelt es sich um kosmetische Anpassungen, die das Aussehen von Waffen und Charakteren in Computerspielen verändern. Solche Skins werden teilweise über spezielle Marktplätze wie Skinbaron oder Skinport für echtes Geld gehandelt. Das kann im schlimmsten Fall sogar das Finanzamt auf den Plan rufen. Warum das so ist, erklärt Handelsblatt-Steuerexpertin Laura de la Motte.
Zum Artikel: Wann Gamer zu Steuerhinterziehern werden
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Johannes Grote
Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected]
Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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Außerdem: Sogenannte Skins sind unter Gamern in den vergangenen Jahren sehr beliebt geworden. Dabei handelt es sich um kosmetische Anpassungen, die das Aussehen von Waffen und Charakteren in Computerspielen verändern. Solche Skins werden teilweise über spezielle Marktplätze wie Skinbaron oder Skinport für echtes Geld gehandelt. Das kann im schlimmsten Fall sogar das Finanzamt auf den Plan rufen. Warum das so ist, erklärt Handelsblatt-Steuerexpertin Laura de la Motte.
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