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In den letzten 25 Jahren haben sich viele Frauen in den Wechseljahren aus Angst vor Brustkrebs gegen eine Hormontherapie entschieden. Aber die Risiken, die man damals berechnet hatte, galten für Frauen, die schon durch waren mit der hormonellen Umstellung. Noch dazu kommen heute sehr oft andere Wirkstoffe zum Einsatz, nämlich genau die Hormone, die der Körper selber herstellt und die deswegen als „bioidentisch“ bezeichnet werden. Auf Instagram ist oft zu lesen, dass eine Hormontherapie mit diesen Wirkstoffen das Brustkrebsrisiko nicht erhöht oder sogar senkt. Aber ist das wirklich so? Was wissen wir darüber? In dieser von Diana moderierten Folge beantwortet Mrs. Menopause Dr. Katrin Schaudig, Präsidentin der Deutschen Menopause Gesellschaft, die Frage aller Fragen – und noch einige weitere von Euch, etwa zur Rimkus-Methode, zum Lipoprotein A-Wert, und ob man auch Hormone nehmen kann, wenn man mal eine Thrombose hatte.
INFOS ZUR FOLGE:
Hier geht es zu den aktuellen Auflagen für den Wirkstoff Fezolinetant, wegen des Risikos einer Leberschädigung.
Hier geht es zum Abstract (der Zusammenfassung) der E3N-Studie, hier zum ganzen Text. Die entscheidende Tabelle ist Tabelle 3.
Dr. Katrin Schaudig erwähnt immer wieder den Wirkstoff Dydrogesteron: Er ist dem Progesteron sehr ähnlich, aber macht nicht so matschig. Mehr Infos gibt es auch in der Folge „HRT – how to“
Hier geht es zum Text aus der Süddeutschen Zeitung, über den sich die MENO-Aktivistinnen so aufgeregt haben.
Hier geht es zu Dr. Katrin Schaudig im Internet.
Hier geht es zu Dr. Katrin Schaudig auf Instagram.
Hier geht es zur Deutschen Menopause Gesellschaft, deren Präsidentin Dr. Katrin Schaudig ist. Dort gibt es auch die Aufzeichnungen der Patientinnenveranstaltungen der Fachgesellschaft (aus der Reihe: „Wissen macht cool“), also richtig gute Infos von Topp-Leuten.
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Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an [email protected]. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei!
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In den letzten 25 Jahren haben sich viele Frauen in den Wechseljahren aus Angst vor Brustkrebs gegen eine Hormontherapie entschieden. Aber die Risiken, die man damals berechnet hatte, galten für Frauen, die schon durch waren mit der hormonellen Umstellung. Noch dazu kommen heute sehr oft andere Wirkstoffe zum Einsatz, nämlich genau die Hormone, die der Körper selber herstellt und die deswegen als „bioidentisch“ bezeichnet werden. Auf Instagram ist oft zu lesen, dass eine Hormontherapie mit diesen Wirkstoffen das Brustkrebsrisiko nicht erhöht oder sogar senkt. Aber ist das wirklich so? Was wissen wir darüber? In dieser von Diana moderierten Folge beantwortet Mrs. Menopause Dr. Katrin Schaudig, Präsidentin der Deutschen Menopause Gesellschaft, die Frage aller Fragen – und noch einige weitere von Euch, etwa zur Rimkus-Methode, zum Lipoprotein A-Wert, und ob man auch Hormone nehmen kann, wenn man mal eine Thrombose hatte.
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Dr. Katrin Schaudig erwähnt immer wieder den Wirkstoff Dydrogesteron: Er ist dem Progesteron sehr ähnlich, aber macht nicht so matschig. Mehr Infos gibt es auch in der Folge „HRT – how to“
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