(EP34) Wie du den daily Struggle akzeptierst, loslässt und darüber hinauswächst. In dieser Folge spreche ich über meine Erfahrung des Klarkommens der letzten Wochen. Es geht dieses Mal gar nicht um irgendein spezielles Thema und ehrlich gesagt gebe ich auch keine 1:1 Anleitung mit, wie du besser klarkommst. Es geht um Depressionen, den daily Struggle, neue Perspektiven und die Zukunft dieses Podcasts. Vielmehr gleicht diese Episode eher einem persönlichen Journal-Eintrag, bei dem ich versuche mit meinen eigenen komplexen Emotionen klarzukommen, die derzeitige Situation reflektiere und mir ein Stückweit selbst erkläre, was gerade zählt und worauf ich achten sollte. Was ich mir dadurch erhoffe? Mehr Ehrlichkeit. Mehr Verletzbarkeit. Mehr Offenheit. Und mehr Menschen, die sich selbst helfen können, klarzukommen. Aus der Liebe zum Leben.

Namaste Digga <3

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(EP33) Von der Fähigkeit, sich trotz des Struggles, den schönen Dingen bewusst zu sein. In dieser vorerst letzten Folge der ersten Staffel spreche ich über die menschliche Fähigkeit zur Dankbarkeit: einem komplexen Gefühl, das sich nicht ohne weiteres in nur eine einzige Kategorie einordnen lässt. Ich spreche wie so häufig von meinen eigenen Erfahrungen und warum ich in der Vergangenheit an meiner Fähigkeit zur Dankbarkeit gezweifelt habe und dies mich sogar in weiteren Selbsthass und Selbstzweifel gestürzt hat. Letztlich geht es um viel mehr Dinge: unter anderem, um die Philosophie des Stoizismus und um eine achtsamere Lebenshaltung, die dich bewusster für die Kleinigkeiten des Alltags werden lässt. Denn diese scheinbaren „Kleinigkeiten“ sind der Stoff des Lebens, den wir, ganz nebenbei erwähnt, verpassen, nur weil wir meinen, immer schneller an irgendein Ziel gelangen zu müssen.

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(EP32) Wie wir richtig kommunizieren, damit wir unsere Beziehung(en) retten können. Denn oft liegt in der Kommunikation das Problem und dessen Lösung: und wir nutzen sie nicht, denn wir meiden die schwierigen Gespräche. Wir isolieren uns und meinen, alles mit uns selbst ausmachen zu müssen, doch übersehen dabei das Potenzial von Streitigkeiten und der Meinung anderer Menschen…wir versinken daher öfter als nötig in einem Bad aus Selbstmitleid, Missverständnis und Zweifeln. Kommunikation ist vielleicht nicht immer einfach, doch immer noch verdammt notwendig. Es ist nicht einfach, weil man es ständig üben und daran arbeiten muss, damit man seine ehrlichsten Gefühle ausdrücken kann und es ist notwendig, weil der Ausdruck dieser Gefühle erst eine zwischenmenschliche Verbindung ermöglicht. Wie das geht und warum ich so meinen ganz persönlichen Struggle damit habe, erfährst du in dieser Folge.

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(EP31) Wie du auf deine Gewohnheiten klarkommst und die Kontrolle über dein Leben zurückgewinnst. Und wann hast du sie eigentlich abgegeben? Ständig, jeden Tag – dank dem Neurotransmitter namens Dopamin, welches auch als „das“ Erwartungshormon beschrieben und für die meisten Süchte verantwortlich gemacht wird. Dopamin dient dazu, ein Verhalten zu konditionieren. Und es sorgt zudem für eine Ausschüttung an positiven Gefühlen. In dieser Folge dreht sich alles um den Hype des „Dopamin-Fastens“; es geht um den „Quick Fix“ und was da wirklich hinter steckt. Außerdem geht es darum, wie du auf dein eigenes impulsives Verhalten klarkommst und dein Leben wieder in eine Richtung steuerst, die deinen persönlichen Lebenszielen dient. Es geht ums klarkommen oder: das selbstbestimmte Leben.

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Buchempfehlung zur Folge:

Dopamine Nation: Finding Balance in the Age of Indulgence

(EP30) Wie du auf deine Aufmerksamkeit klarkommst. Tatsache ist, dass wir uns dann am glücklichsten fühlen, wenn wir uns kreativ entfalten . Ob beim Spielen, Musik machen, Texte schreiben, Joggen, Lesen oder einfach Nichtstun: Kreativität entsteht und blüht gerade dann auf, wenn wir die Sache, die wir unmittelbar vor uns haben, mit vollster Aufmerksamkeit und Hingabe angehen. Dabei entsteht der sogenannte „Flow-State“, der von dem Psychologen Mihály Csíkszentmihályi in den 90er-Jahren erforscht wurde. In dieser Folge geht es um die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den „Flow“ und letztlich darum, wie du am wirkungsvollsten zu deinem persönlichen Flow-State findest, was dazu nötig ist und wie du dadurch Ideen kreierst, die dich und andere Menschen antreiben. Kurzum: Es geht ums klarkommen auf die eigene Aufmerksamkeitsfähigkeit.

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Buch zur Folge:

„Flow“ von Mihály Csíkszentmihályi

„Hyperfocus“ von Chris Bailey

(EP29) Über den Dramap*rn und warum die Welt doch nicht untergeht. Jeden Tag werden uns negative Botschaften eingetrichtert und dabei passiert es allzu häufig, dass das eigene Weltbild in einen hoffnungslosen Pessimismus versinkt. Das Ergebnis: keine Orientierung, keine Hoffnung, keinen Antrieb – alles ist egal und damit sind dem Nihilismus alle Türen geöffnet. Doch möchtest du in so einer Welt und solch einer Gesellschaft leben? Willst du ein Leben führen, in dem jede Handlung bedeutungslos ist? Ich möchte das nicht, und deshalb spreche ich in dieser Folge von unserer geteilten Angst vor der Zukunft und wie man darauf besser klarkommt. Es geht dabei auch um meine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Zukunftsangst und Depressionen sowie um die Hardfacts, die die tatsächliche Entwicklung der Menschheit repräsentieren.

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Buchempfehlung zur Folge:

„Factfulness“ von Hans Rosling

(EP28) Warum wir sie haben, was sie mit uns machen und wie wir sie unter Kontrolle bringen können. 

Jeder hat mal abgef*ckte Gedanken. Das ist völlig normal und gehört zum Menschsein dazu. Doch wenn die eigenen Gedanken anfangen, zur Belastung zu werden und man sich „gezwungen“ sieht, diese Gedanken kontrollieren zu müssen, indem man auf eine bestimme Art und Weise handelt – dann sprechen wir von Zwanghaftigkeit oder OCD (Obsessive Compulsive Disorder). In dieser Folge teile ich verschiedene Perspektiven über das umstrittene Thema „Zwänge“ und dabei spreche ich erstmals öffentlich über meine intimsten Erfahrungen mit zwanghaften Gedanken, Identitäten und Handlungen. Es geht um Depressionen, Homosexualität, gesellschaftliche Ideale und darum, wie man auf die eigenen Zwänge klarkommt (und was in Wahrheit dahinter steckt).

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(EP27) Vom unnötigen Struggle jedes Einzelnen und wie man sich davon befreien kann. Es ist der ständige Vergleich, der uns unglücklich macht: Wir alle tun es, doch nur wenige sind sich dessen bewusst. In dieser Folge rede ich über unsere fragile Identität und das unsichere Selbstwertgefühl, das auf der Bestätigung anderer Menschen aufbaut. Es geht um die sozialen Medien, doch dieses Mal spreche ich, unerwartet, über die positiven Seiten von Social Media und vor allem rede ich über den natürlichen Hang des Menschen, das eigene Leben, mit dem Leben der anderen zu vergleichen. Es geht in dieser Episode um Themen wie den „Digital Detox“, die „Macht des Egos“ und die „Kraft höherer Werte“ – und was sie wirklich bedeuten.

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(EP26) Ein Deeptalk über die unfreiwillige Selbstisolation. Tiefe Freundschaften: wir alle brauchen sie, doch nur wenige haben sie. In dieser Folge spreche ich nicht nur über den Wert der Freundschaft, sondern vor allem über die Menschheit im Allgemeinen: über die moderne Gesellschaft, den Zusammenhang mit Depressionen, den Krisen und der Sahara-Wüste sowie dem Regenwald. Wie all das miteinander zusammenhängt? Das erkläre ich pseudo-philosophisch in dieser 26. Episode des Podcasts. Außerdem gebe ich dir noch ein paar erfrischende Perspektiven mit, mit denen du besser auf die Einsamkeit unserer Zivilisation klarkommst und neue soziale Kontakte knüpfst.

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Buchempfehlung zur Folge:

„Tribe“ von Sebastian Junger

(EP25) Nur ein weiterer Selfhelp-Hype oder steckt doch mehr dahinter? Woraus besteht die „perfekte Morgenroutine“? Und ganz allgemein: Wieso zur Hölle sollte man sich jeden Morgen die Zeit nehmen, um die immer gleiche Routine abzuspielen? Was ist der wahre Sinn dahinter? Darüber spreche ich in dieser Folge…und eigentlich noch über so viel anderes: u.a. die Selbstfindung, der „Quick Fix“ und die innere Leere. Doch unter'm Strich geht es selbstverständlich nur um eines: dich auf ehrliche Art dabei zu unterstützen, auf das Leben klarzukommen.

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Buchempfehlung zur Folge:

„Miracle Morning“ von Hal Elrod