Das urbane Gärtnern ist mehr als Gemüseanbau in Hinterhöfen. In manchen Ländern ist es lebensnotwendig, und hierzulande ist Urban Gardening der Ursprung einer neuen, anderen Ökonomie.Sie tun es in Bogota, in Vancouver, in Bamako, in Zürich - brachliegende Fächen, Hinterhöfe, Grünstreifen von Stadtautobahnen, Flussufer werden zu Gemüsegärten umgewandelt. Nicht zum Vergnügen, sondern um lebensnotwendige Nahrungsmittel zu produzieren.Manche aber tun es auch, weil Urban Gardening ein sozialer Ort ist, der gemeinschaftliche Garten bietet die Möglichkeit, mit Nachbarn, Freundinnen etwas zu tun. Und wieder andere sehen im Stadtgärtnern den Anfang einer neuen, anderen Ökonomie in den Städten.
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