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Emotionen offen zu zeigen, ist nicht immer einfach - erst recht nicht im beruflichen Umfeld. Noch viel zu oft wird es mit dem Zeigen von Schwäche und Verletzlichkeit gleichgesetzt. Auch ernst gemeintes Mitgefühl für andere zu haben, scheint vielen eher hinderlich bei der Karriereplanung. Tatsächlich sorgen diese beiden Faktoren in Kombination für ein äußerst toxisches Arbeitsklima und wir sollten dieses Denken endlich einmal hinter uns lassen.
Über genau diese Themen schreibt Magdalena Rogl in ihrem aktuellen Buch "MitGefühl". Sie ist Expertin für Diversität und Inklusion, kümmert sich um diese Themen derzeit bei Microsoft in Deutschland. Sie bezeichnet sich selbst als emotionaler Mensch und zeigt offen, was sie fühlt - auch im Job. Das war für sie als Quereinsteigerin nicht immer einfach. Lange hatte sie mit dem Imposter-Syndrom zu kämpfen, fühlte sich wie eine Hochstaplerin. Heute ist sie vor allem Vorbild für ein gleichberechtigtes, förderndes und mitfühlendes Miteinander im Berufsalltag.
Doch wie können wir Unternehmenskultur in dieser Hinsicht wirklich positiv beeinflussen? Wozu führt das offene Zeigen und Leben von Emotionen im Job? Und welchen Einfluss hatte die Pandemie auf all diese Themen? Ein Gespräch über Gefühle, Vielfalt und Empathie.
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Emotionen offen zu zeigen, ist nicht immer einfach - erst recht nicht im beruflichen Umfeld. Noch viel zu oft wird es mit dem Zeigen von Schwäche und Verletzlichkeit gleichgesetzt. Auch ernst gemeintes Mitgefühl für andere zu haben, scheint vielen eher hinderlich bei der Karriereplanung. Tatsächlich sorgen diese beiden Faktoren in Kombination für ein äußerst toxisches Arbeitsklima und wir sollten dieses Denken endlich einmal hinter uns lassen.
Über genau diese Themen schreibt Magdalena Rogl in ihrem aktuellen Buch "MitGefühl". Sie ist Expertin für Diversität und Inklusion, kümmert sich um diese Themen derzeit bei Microsoft in Deutschland. Sie bezeichnet sich selbst als emotionaler Mensch und zeigt offen, was sie fühlt - auch im Job. Das war für sie als Quereinsteigerin nicht immer einfach. Lange hatte sie mit dem Imposter-Syndrom zu kämpfen, fühlte sich wie eine Hochstaplerin. Heute ist sie vor allem Vorbild für ein gleichberechtigtes, förderndes und mitfühlendes Miteinander im Berufsalltag.
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