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In der 105. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Komponist und Sänger Malakoff Kowalski zu Gast. Er wurde 1979 in Boston, USA, geboren und ist in Hamburg aufgewachsen. Er veröffentlicht selbst Klaviermusik, schreibt Soundtracks für das deutsche Kino und die wichtigen Theaterbühnen des Landes.
Im Podcast erklärt er ein für alle Mal, wie er zu seinem Künstlernamen kam, natürlich spielten ein Viertel in Paris und die Kinderfigur Der kleine Maulwurf dabei eine gewisse Rolle. Geboren wurde er als Aram Pirmoradi, er verrät auch, wie er am liebsten genannt wird. "Schlafen ist meine Lieblingsbeschäftigung", sagt er, er macht das am Wochenende schon mal 18 Stunden lang. Wenn er nachmittags aufwacht, geht er vier Stunden lang spazieren. Aber nie mit Musik im Ohr, um seine Umgebung besser wahrzunehmen.
Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend schimpft Malakoff Kowalski über die Hässlichkeit von Neunzigerjahre-Markthallenarchitektur und auf die Bluetooth-Kopfhörer von heute: "Ich würde sie gerne abschaffen." Und schwärmt vom perfekten Hamburger: "Er muss ziehen", knusprig sein "und sapschig, gibt es das Wort überhaupt?"
Die Tipps fürs Wochenende von Malakoff Kowalski, Ubin Eoh und Christoph Amend finden Sie hier.
Das Team erreichen Sie unter [email protected].
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[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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In der 105. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Komponist und Sänger Malakoff Kowalski zu Gast. Er wurde 1979 in Boston, USA, geboren und ist in Hamburg aufgewachsen. Er veröffentlicht selbst Klaviermusik, schreibt Soundtracks für das deutsche Kino und die wichtigen Theaterbühnen des Landes.
Im Podcast erklärt er ein für alle Mal, wie er zu seinem Künstlernamen kam, natürlich spielten ein Viertel in Paris und die Kinderfigur Der kleine Maulwurf dabei eine gewisse Rolle. Geboren wurde er als Aram Pirmoradi, er verrät auch, wie er am liebsten genannt wird. "Schlafen ist meine Lieblingsbeschäftigung", sagt er, er macht das am Wochenende schon mal 18 Stunden lang. Wenn er nachmittags aufwacht, geht er vier Stunden lang spazieren. Aber nie mit Musik im Ohr, um seine Umgebung besser wahrzunehmen.
Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend schimpft Malakoff Kowalski über die Hässlichkeit von Neunzigerjahre-Markthallenarchitektur und auf die Bluetooth-Kopfhörer von heute: "Ich würde sie gerne abschaffen." Und schwärmt vom perfekten Hamburger: "Er muss ziehen", knusprig sein "und sapschig, gibt es das Wort überhaupt?"
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