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Die Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD dauern weiter an. Für die Verhandlungen haben sich die Parteien zu gegenseitigem Stillschweigen verpflichtet. Was bislang nach außen vorgedrungen ist, sorgt jedoch für Empörung bei einigen CDU-Mitgliedern: Die Pläne trügen zu sehr eine SPD- und zu wenig eine Unionshandschrift. Ob Friedrich Merz mit diesen Entscheidungen schon vor Regierungsantritt die Unterstützung in seiner eigenen Partei verliert und wie er auf die Kritik seiner Wählerschaft reagieren wird, analysiert Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.
Nur noch schnell eine Nachricht beantworten oder einen Instagram-Post der besten Freundin liken: Handys können sehr ablenkend sein. Deshalb wollen einige Bundesländer nun ein Handyverbot an Schulen beschließen. In Bayern gibt es bereits ein Verbot an Grundschulen. Hessen möchte eine solche Regelung ab dem kommenden Jahr einführen. Auch im Saarland kündigte die Regierung ein ähnliches Vorgehen an. In Rheinland-Pfalz scheiterte ein Antrag zum Handyverbot. Pauline Schinkels aus dem ZEIT-ONLINE-Digitalressort berichtet von bisherigen Erfahrungen an Schulen, den Reaktionen von Lehrerinnen und Lehrern und ob auch etwas gegen ein solches Verbot spricht.
Und sonst so: Affen jodeln besser als Menschen.
Moderation und Produktion: Henrik Oerding
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Angezählt: Die neue Koalition wird für gescheitert erklärt, bevor sie ihre Arbeit überhaupt aufgenommen hat. Woher kommt die Wut?
Selfieverbot: Sie haben heute leider kein Foto für uns
Johannes Winkel: JU-Chef kritisiert geplantes Finanzpaket von Union und SPD
Schuldenpaket: So groß ist jetzt der Spielraum von Friedrich Merz
Smartphone-Verbot: Hessen plant Handyverbot an Schulen
Digitale Endgeräte in Schulen: Debatte um Handyverbot an Schulen nimmt Fahrt auf
Handys in der Schule: "Als ob man einem Süchtigen den Stoff wegnehmen würde"
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Die Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD dauern weiter an. Für die Verhandlungen haben sich die Parteien zu gegenseitigem Stillschweigen verpflichtet. Was bislang nach außen vorgedrungen ist, sorgt jedoch für Empörung bei einigen CDU-Mitgliedern: Die Pläne trügen zu sehr eine SPD- und zu wenig eine Unionshandschrift. Ob Friedrich Merz mit diesen Entscheidungen schon vor Regierungsantritt die Unterstützung in seiner eigenen Partei verliert und wie er auf die Kritik seiner Wählerschaft reagieren wird, analysiert Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.
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