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Die Speicherchips des Dresdner Start-up Ferroelectric Memory Company, kurz FMC, gelten in der Chipbranche als einzigartig. Sie sollen nicht nur energieeffizienter, sondern auch schneller als die der Konkurrenz sein – eine potenzielle Revolution für einen Markt mit einem weltweiten Umsatz von über 100 Milliarden Euro.
Und nun will dieser bedeutsame Player auf dem weltweiten Chipmarkt offenbar ein Werk in Deutschland bauen. „FMC wäre ein Lichtblick für die deutsche und die europäische Halbleiterbranche“, sagt Tech-Reporter Joachim Hofer im Podcast. Doch ein zentraler Aspekt der Diskussion sei die Frage der staatlichen Subventionen. FMC fordert 1,3 Milliarden Euro, um seine Pläne in Deutschland zu realisieren – und dürfte auch von anderen Ländern umworben werden.
Europaweit einzigartige Chipfabrik könnte in Deutschland entstehen
Außerdem ordnet Moritz Koch, Co-Leiter des Hauptstadtbüros, ein, wie Deutschland die Ukraine zukünftig im Krieg gegen Russland unterstützen will. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich bei einem Treffen am Mittwoch in Berlin auf einige Punkte geeinigt. Deutschland plant, die Ukraine bei der Entwicklung und dem Bau eigener Langstreckenwaffen zu unterstützen. Was das konkret heißen dürfte, hören Sie im Podcast.
Deutschland unterstützt Marschflugkörper-Herstellung in Ukraine
Moderiert von Sandra Groeneveld
Produziert von Johannes Grote
Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit!
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected]
Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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Europaweit einzigartige Chipfabrik könnte in Deutschland entstehen
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