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Der inhaftierte Anführer der kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, hat dazu aufgerufen, den Kampf mit den Waffen zu beenden. Die PKK wird von der EU, der Türkei und den USA als terroristische Vereinigung eingestuft. In Deutschland darf sie seit den 1990er Jahren nicht tätig sein. In dem blutigen Kampf zwischen der PKK und der Türkei sind in den vergangenen Jahrzehnten mehr als 40 000 Menschen getötet worden. Wie realistisch ist es, dass bald Frieden herrscht?
Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ die ehemalige, langjährige SZ-Türkei-Korrespondentin Christiane Schlötzer.
Weitere Nachrichten: erste Sondierungsgespräch zwischen SPD und Union; Richter mahnt Trump, Recht einzuhalten.
Zum Weiterlesen:
Das Dramolett zum 125-jährigen Jubiläum des FC Bayern München lesen Sie hier.
Alle Texte der SZ zum FC Bayern München lesen Sie hier.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über YouTube (Guardian News).
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
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Der inhaftierte Anführer der kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, hat dazu aufgerufen, den Kampf mit den Waffen zu beenden. Die PKK wird von der EU, der Türkei und den USA als terroristische Vereinigung eingestuft. In Deutschland darf sie seit den 1990er Jahren nicht tätig sein. In dem blutigen Kampf zwischen der PKK und der Türkei sind in den vergangenen Jahrzehnten mehr als 40 000 Menschen getötet worden. Wie realistisch ist es, dass bald Frieden herrscht?
Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ die ehemalige, langjährige SZ-Türkei-Korrespondentin Christiane Schlötzer.
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