Neue Fahrradstraße am Wehrhahn, Urteil im Polizisten-Prozess und Berufe, die sonst keiner hat
Die Stadt ist um ein Stück Radweg reicher. Was sich nach nicht viel anhört, war zum einen lange in der Mache, zum anderen berührt es ein durchaus emotionales Thema für viele Düsseldorferinnen und Düsseldorfer: die Sicherheit und auch die Integration der Radfahrerinnen und Radfahrer in der Stadt. Nicht allzu lang ist das seit knapp einer Woche befahrbare Stück Straße, das ihnen alleine gehören soll, von der Schadowstraße kommend und in Richtung Flingern weitergehend. Warum es trotzdem ein Zeichen ist, wie es sich anfühlt, darauf unterwegs zu sein und was jetzt schon mögliche Kritikpunkte sind, erzählt Christopher Trinks.
Im August vergangenen Jahres kam es in einem Park in Oberbilk zu einem Zwischenfall, infolgedessen ein Düsseldorfer Polizist auf eine flüchtende Person geschossen hat. Der Mann überlebte schwer verletzt, der Beamte musste sich vor Gericht dem Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung stellen. Nun ist das Urteil gefallen. Marlen Keß war beim Prozess vor Ort und berichtet vom - für einige überraschenden - Urteil, einem ungewöhnlichen Ausflug während der Verhandlung und welche Konsequenzen gegebenenfalls gezogen werden.
Spricht man mit Menschen über ihre Berufe, erlebt man wahrscheinlich selten riesige Überraschungen - viele Tätigkeiten sind ja relativ gängig. Aber es gibt auch welche, die sind so selten, dass sie nur noch von ganz wenigen ausgeführt werden. Zum Beispiel die Korbflechterei. Julia Turrek ist in Düsseldorf die einzige ihrer Zunft, und auch Harald Hüyng ist als Klarinettenbauer Mitglied einer seltenen Berufsgruppe in der Stadt. Paul Küchler hat beide besucht und erzählt, wie es in den jeweiligen Werkstätten zugeht, wie es um die Zukunft der Handwerke steht und warum man es in bestimmten Jobs noch immer mit Vorurteilen zu tun hat.
Neue Fahrradstraße am Wehrhahn, Urteil im Polizisten-Prozess und Berufe, die sonst keiner hat
Die Stadt ist um ein Stück Radweg reicher. Was sich nach nicht viel anhört, war zum einen lange in der Mache, zum anderen berührt es ein durchaus emotionales Thema für viele Düsseldorferinnen und Düsseldorfer: die Sicherheit und auch die Integration der Radfahrerinnen und Radfahrer in der Stadt. Nicht allzu lang ist das seit knapp einer Woche befahrbare Stück Straße, das ihnen alleine gehören soll, von der Schadowstraße kommend und in Richtung Flingern weitergehend. Warum es trotzdem ein Zeichen ist, wie es sich anfühlt, darauf unterwegs zu sein und was jetzt schon mögliche Kritikpunkte sind, erzählt Christopher Trinks.
Im August vergangenen Jahres kam es in einem Park in Oberbilk zu einem Zwischenfall, infolgedessen ein Düsseldorfer Polizist auf eine flüchtende Person geschossen hat. Der Mann überlebte schwer verletzt, der Beamte musste sich vor Gericht dem Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung stellen. Nun ist das Urteil gefallen. Marlen Keß war beim Prozess vor Ort und berichtet vom - für einige überraschenden - Urteil, einem ungewöhnlichen Ausflug während der Verhandlung und welche Konsequenzen gegebenenfalls gezogen werden.
Spricht man mit Menschen über ihre Berufe, erlebt man wahrscheinlich selten riesige Überraschungen - viele Tätigkeiten sind ja relativ gängig. Aber es gibt auch welche, die sind so selten, dass sie nur noch von ganz wenigen ausgeführt werden. Zum Beispiel die Korbflechterei. Julia Turrek ist in Düsseldorf die einzige ihrer Zunft, und auch Harald Hüyng ist als Klarinettenbauer Mitglied einer seltenen Berufsgruppe in der Stadt. Paul Küchler hat beide besucht und erzählt, wie es in den jeweiligen Werkstätten zugeht, wie es um die Zukunft der Handwerke steht und warum man es in bestimmten Jobs noch immer mit Vorurteilen zu tun hat.
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