Schickimicki-Aus, Zürcher Modell am Worringer Platz und Laptopverbot in Cafés
Das Schickimicki in der Düsseldorfer Altstadt war lange ein Kult-Club, gerade Studentinnen und Studenten gehörten hier zeitweise zum Stammpublikum. Im Herbst 2023 war Schluss, 2024 hat ein ehemaliger Mitarbeiter die Lokalität übernommen und ihr neues Leben eingehaucht. Nun hat auch der neue Betreiber Insolvenz anmelden und die Türen schließen müssen - und das nicht mal ein Jahr, nachdem er übernommen, neue Partyformate etabliert und eine nicht geringe Summe investiert hat. Maximilian Nowroth weiß, was die Gründe sein könnten, was das Ausgehverhalten der jüngeren Generation damit zu tun hat und welche Altstadt-Orte vielleicht auch vor dem Aus stehen.
Der Worringer Platz nahe dem Hauptbahnhof ist Drogenumschlagplatz und Treffpunkt für viele Menschen ohne festen Wohnsitz. Schon lange wird überlegt, wie man die Situation dort in den Griff und im besten Falle verbessern kann. Nun wird über das ‘Zürcher Modell’ gesprochen. In der Schweizer Stadt wird schon seit den 90er Jahren offen mit der Drogenproblematik und deren Folgen umgegangen. Was das Modell beinhaltet, ob es auch hier funktionieren kann und was mögliche Aussichten sind, das erklärt Verena Kensbock.
Homeoffice ist nicht zuletzt durch die Situation und Entwicklung der letzten Jahre, in denen die Corona-Pandemie den Ton unseres Alltags angab, ein Thema. Viele arbeiten - zumindest teilweise - von zu Hause aus, und wenn es da mal eng wird, weicht man halt ins Café aus. Einige Gastronomen tolerieren das, andere wiederum sprechen in ihren Läden temporär gar ein Laptopverbot aus. Die Gründe sind, vielleicht überraschend, meist wirtschaftlicher Natur. Helene Pawlitzki erzählt, wie das Verbot durchgesetzt wird, warum es manchmal auch nicht ganz so starr ist und wie vielleicht eine Regelung gefunden werden könnte, mit der alle glücklich sind.
Schickimicki-Aus, Zürcher Modell am Worringer Platz und Laptopverbot in Cafés
Das Schickimicki in der Düsseldorfer Altstadt war lange ein Kult-Club, gerade Studentinnen und Studenten gehörten hier zeitweise zum Stammpublikum. Im Herbst 2023 war Schluss, 2024 hat ein ehemaliger Mitarbeiter die Lokalität übernommen und ihr neues Leben eingehaucht. Nun hat auch der neue Betreiber Insolvenz anmelden und die Türen schließen müssen - und das nicht mal ein Jahr, nachdem er übernommen, neue Partyformate etabliert und eine nicht geringe Summe investiert hat. Maximilian Nowroth weiß, was die Gründe sein könnten, was das Ausgehverhalten der jüngeren Generation damit zu tun hat und welche Altstadt-Orte vielleicht auch vor dem Aus stehen.
Der Worringer Platz nahe dem Hauptbahnhof ist Drogenumschlagplatz und Treffpunkt für viele Menschen ohne festen Wohnsitz. Schon lange wird überlegt, wie man die Situation dort in den Griff und im besten Falle verbessern kann. Nun wird über das ‘Zürcher Modell’ gesprochen. In der Schweizer Stadt wird schon seit den 90er Jahren offen mit der Drogenproblematik und deren Folgen umgegangen. Was das Modell beinhaltet, ob es auch hier funktionieren kann und was mögliche Aussichten sind, das erklärt Verena Kensbock.
Homeoffice ist nicht zuletzt durch die Situation und Entwicklung der letzten Jahre, in denen die Corona-Pandemie den Ton unseres Alltags angab, ein Thema. Viele arbeiten - zumindest teilweise - von zu Hause aus, und wenn es da mal eng wird, weicht man halt ins Café aus. Einige Gastronomen tolerieren das, andere wiederum sprechen in ihren Läden temporär gar ein Laptopverbot aus. Die Gründe sind, vielleicht überraschend, meist wirtschaftlicher Natur. Helene Pawlitzki erzählt, wie das Verbot durchgesetzt wird, warum es manchmal auch nicht ganz so starr ist und wie vielleicht eine Regelung gefunden werden könnte, mit der alle glücklich sind.
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