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Nach der öffentlichen Eskalation zwischen US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J. D. Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj werden der US-Präsident und sein Vizepräsident international stark kritisiert. Während des Gesprächs im Oval Office beschimpften Donald Trump und J. D. Vance den ukrainischen Präsidenten und warfen ihm vor, "mit dem dritten Weltkrieg zu spielen". Wolodymyr Selenskyj, der in Washington nach Unterstützung für die Ukraine suchte, wurde nach nur wenigen Stunden aus dem Weißen Haus verwiesen. Donald Trump postete daraufhin auf Truth Social, dass Wolodymyr Selenskyj zurückkehren könne, wenn er "bereit zum Frieden" sei. Heinrich Wefing, Leiter des Politikressorts der ZEIT, ordnet ein, welche möglichen Folgen dies für Europa und die NATO haben könnte.
Heute findet die Hamburger Bürgerschaftswahl statt, in der Hamburgerinnen und Hamburger über die Zusammensetzung des Landesparlaments entscheiden. Laut aktuellen Umfragen liegt die SPD mit mehr als 30 Prozent an der Spitze. Bürgermeister Peter Tschentscher hofft auf eine Fortsetzung der Rot-grünen Koalition, die seit 2015 regiert. Allerdings könnten beide Parteien Verluste erleiden, wobei die Grünen möglicherweise hinter die CDU auf Platz drei zurückfallen. Linke und AfD könnten leichte Zuwächse erzielen, spielen jedoch in Hamburg eine geringere Rolle. Frank Drieschner ist Redakteur im Hamburgressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er den Wahlkampf in Hamburg und erklärt, welche Themen dabei eine Rolle gespielt haben.
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Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle
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"OK, America?" / USA und Europa: Der gewollte Eklat mit dem Westen
Ukrainekrieg: Abkommen zwischen USA und Ukraine nach Eklat nicht unterzeichnet
Eklat im Weißen Haus: Donald Trump ist jetzt da, wo Wladimir Putin ihn haben will
Liveblog: Ukrainekrieg: Deutsche Politiker fordern Sondervermögen für Verteidigung
US-Unterstützung für die Ukraine: Kein Treffen von Freunden
USA und Russland: Amerikas Verrat
USA und Europa: Der Worst Case ist das neue Normal
Trump und Selenskyj: "Wir Europäer stehen auf dem Speiseplan der imperialistischen Mächte"
Bürgerschaftswahl: Was man zur Bürgerschaftswahl in Hamburg wissen sollte
Bürgerschaftswahl in Hamburg: Peter Tschentscher wirbt um Fortsetzung der Koalition mit den Grünen
Koalition in Hamburg: Könnte knapp werden
Bürgerschaftswahl: Hamburg wählt eine neue Bürgerschaft
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Nach der öffentlichen Eskalation zwischen US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J. D. Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj werden der US-Präsident und sein Vizepräsident international stark kritisiert. Während des Gesprächs im Oval Office beschimpften Donald Trump und J. D. Vance den ukrainischen Präsidenten und warfen ihm vor, "mit dem dritten Weltkrieg zu spielen". Wolodymyr Selenskyj, der in Washington nach Unterstützung für die Ukraine suchte, wurde nach nur wenigen Stunden aus dem Weißen Haus verwiesen. Donald Trump postete daraufhin auf Truth Social, dass Wolodymyr Selenskyj zurückkehren könne, wenn er "bereit zum Frieden" sei. Heinrich Wefing, Leiter des Politikressorts der ZEIT, ordnet ein, welche möglichen Folgen dies für Europa und die NATO haben könnte.
Heute findet die Hamburger Bürgerschaftswahl statt, in der Hamburgerinnen und Hamburger über die Zusammensetzung des Landesparlaments entscheiden. Laut aktuellen Umfragen liegt die SPD mit mehr als 30 Prozent an der Spitze. Bürgermeister Peter Tschentscher hofft auf eine Fortsetzung der Rot-grünen Koalition, die seit 2015 regiert. Allerdings könnten beide Parteien Verluste erleiden, wobei die Grünen möglicherweise hinter die CDU auf Platz drei zurückfallen. Linke und AfD könnten leichte Zuwächse erzielen, spielen jedoch in Hamburg eine geringere Rolle. Frank Drieschner ist Redakteur im Hamburgressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er den Wahlkampf in Hamburg und erklärt, welche Themen dabei eine Rolle gespielt haben.
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