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Steve Witkoff ist Trumps Mann für schwierige Verhandlungen, nach Gaza jetzt gerade auch für Russland. Er hält den Kontakt zu Putin aufrecht und berät den US-Präsidenten. Eine Enthüllung der Nachrichtenagentur Bloomberg lässt aber zweifeln, wie unabhängig Witkoff ist. Bloomberg hat das Transkript eines Telefonats veröffentlicht, in welchem Witkoff Putins außenpolitischem Berater Juri Uschakow Tipps gibt, wie es Putin am besten gelingen kann, Donald Trump zu überzeugen. Zum Beispiel, indem er dessen Gaza-Plan lobt und ihn einen „Mann des Friedens“ nennt.
Bloomberg hat noch einen zweiten Mitschnitt veröffentlicht. Und zwar von einem Telefonat zwischen zwei Russen, zwischen Uschakow und Kirill Dmitrijew, einem weiteren Berater von Putin. Darin wird vorgeschlagen, einen angeblichen Friedensplan durchsickern zu lassen - in der Hoffnung, dass ihn die USA übernehmen. Und das stärkt einen weiteren Verdacht: dass Trumps Ukraine-Plan, der vergangene Woche öffentlich wurde, zumindest teilweise aus Russland stammt.
In dieser Podcastfolge spricht Charlotte Walser, die für die SZ aus Washington berichtet, darüber, wie russlandfreundlich Trumps Regierung ist. Und sie erzählt mehr über Unterhändler Steve Witkoff.
Weitere Nachrichten: Schüsse auf Nationalgardisten in Washington; Verheerender Brand in Hochhäusern in Hongkong.
Zum Weiterhören und -lesen:
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Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt
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By Süddeutsche Zeitung4.7
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Steve Witkoff ist Trumps Mann für schwierige Verhandlungen, nach Gaza jetzt gerade auch für Russland. Er hält den Kontakt zu Putin aufrecht und berät den US-Präsidenten. Eine Enthüllung der Nachrichtenagentur Bloomberg lässt aber zweifeln, wie unabhängig Witkoff ist. Bloomberg hat das Transkript eines Telefonats veröffentlicht, in welchem Witkoff Putins außenpolitischem Berater Juri Uschakow Tipps gibt, wie es Putin am besten gelingen kann, Donald Trump zu überzeugen. Zum Beispiel, indem er dessen Gaza-Plan lobt und ihn einen „Mann des Friedens“ nennt.
Bloomberg hat noch einen zweiten Mitschnitt veröffentlicht. Und zwar von einem Telefonat zwischen zwei Russen, zwischen Uschakow und Kirill Dmitrijew, einem weiteren Berater von Putin. Darin wird vorgeschlagen, einen angeblichen Friedensplan durchsickern zu lassen - in der Hoffnung, dass ihn die USA übernehmen. Und das stärkt einen weiteren Verdacht: dass Trumps Ukraine-Plan, der vergangene Woche öffentlich wurde, zumindest teilweise aus Russland stammt.
In dieser Podcastfolge spricht Charlotte Walser, die für die SZ aus Washington berichtet, darüber, wie russlandfreundlich Trumps Regierung ist. Und sie erzählt mehr über Unterhändler Steve Witkoff.
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