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Sogenannte Eltifs bekommen gerade einen kräftigen Schub: Im vergangenen Jahr kamen 55 neue European Long Term Investment Funds auf den Markt. Laut der Ratingagentur Scope ist das ein neuer Rekord. Und dieser Rekord könnte im laufenden Jahr noch einmal gebrochen werden. Ein Grund für den Boom ist das neue EU-Regelwerk namens Eltif 2.0, das im Laufe des Jahres 2024 schrittweise in Kraft getreten ist. Die wohl wichtigste Änderung aus Kundensicht: Es ist keine Mindestanlage mehr nötig, um einen solchen Langfristfonds zu zeichnen.
Eltifs investieren in langfristige Eigen- und Fremdkapitalbeteiligungen der Realwirtschaft der EU und anderer Länder. Ein wichtiger Bereich sind unter anderem Infrastrukturprojekte. Anleger können sich zum Beispiel am Bau eines Autobahnabschnitts beteiligen. Doch interessierte Anleger brauchen einen langen Anlagehorizont: „Eltifs sind etwas, das man sich ins Depot legt, um es lange dort liegen zu lassen“, sagt der Handelsblatt-Chefreporter für Geldanlage und Märkte, Markus Hinterberger.
Zum Artikel: Eltifs – Gut für alle, die wissen, was sie tun
Außerdem: US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Zölle auf Autoimporte in die USA schrittweise auf 25 Prozent zu erhöhen. Das trifft die deutsche Autoindustrie zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Alle Hintergründe erklärt der Teamleiter Mobilität beim Handelsblatt, Lazar Backovic.
Zum Artikel: USA führen Sonderzölle auf Autos in Höhe von 25 Prozent ein
Zum Artikel: US-Zölle könnten deutsche Autokonzerne elf Milliarden Euro kosten
Zum Artikel: Welche Folgen haben die Autozölle für Deutschland? Das sagen Ökonomen
Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Johannes Grote
Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected]
Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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Sogenannte Eltifs bekommen gerade einen kräftigen Schub: Im vergangenen Jahr kamen 55 neue European Long Term Investment Funds auf den Markt. Laut der Ratingagentur Scope ist das ein neuer Rekord. Und dieser Rekord könnte im laufenden Jahr noch einmal gebrochen werden. Ein Grund für den Boom ist das neue EU-Regelwerk namens Eltif 2.0, das im Laufe des Jahres 2024 schrittweise in Kraft getreten ist. Die wohl wichtigste Änderung aus Kundensicht: Es ist keine Mindestanlage mehr nötig, um einen solchen Langfristfonds zu zeichnen.
Eltifs investieren in langfristige Eigen- und Fremdkapitalbeteiligungen der Realwirtschaft der EU und anderer Länder. Ein wichtiger Bereich sind unter anderem Infrastrukturprojekte. Anleger können sich zum Beispiel am Bau eines Autobahnabschnitts beteiligen. Doch interessierte Anleger brauchen einen langen Anlagehorizont: „Eltifs sind etwas, das man sich ins Depot legt, um es lange dort liegen zu lassen“, sagt der Handelsblatt-Chefreporter für Geldanlage und Märkte, Markus Hinterberger.
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