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Elon Musk steigt offiziell in die US-Politik ein mit einer eigenen Partei, der „America Party“. Das Ziel ist klar: eine neue politische Machtbasis jenseits von Demokraten und Republikanern. Aber hat er in einem System, das bisher nur zwei Parteien wirklich kennt, überhaupt eine Chance?
Im Gespräch mit Host Solveig Gode erklärt der Kampagnenstratege Julius van de Laar, wie erfolgreich solche Drittkandidaturen in der Vergangenheit der USA waren – und was Elon Musk antreibt. „Ich glaube, es geht weniger darum, wirklich eine dritte Partei zu etablieren, sondern darum, ein Vehikel zu schaffen, mit dem Musk Druck auf Trump und seine Unterstützer ausüben kann“, sagt van de Laar.
Die Folge wirft auch einen Blick auf den Einfluss von Trumps Steuergesetztes „Big Beautiful Bill“ und die strategischen Motive hinter Musks politischem Engagement – auch mit Blick auf seine eigenen Konzerne. Denn während Musk politisch lauter wird, verlieren Tesla und SpaceX an Börsenwert. Was das für seine Macht, seine Zukunftspläne und seine Unternehmen bedeutet, hören Sie in dieser Folge.
Zum Kommentar: Warum man die Gründung der „America Party“ von Musk ernst nehmen muss
Außerdem im Podcast:
Zum Artikel: MDax: Sieben Gründe, warum der Index bald der bessere Dax sein könnte
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Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: [email protected]
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